[31 Wochen – 31 Bücher] Woche 13
Woche 13: Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst
Weiter geht es mit der Frage nach einem Buch, bei dem ich nur lachen konnte. Da ist mir auch sehr schnell etwas eingefallen. Bei „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling habe ich ein ums andere Mal laut gelacht. Auch wenn das Thema teilweise auch ernst war und ich viel aus dem Buch mitgenommen habe, so hat Hape Kerkeling einfach einen so humorvollen Schreibstil, dass ich nicht umhin konnte, das eine oder andere Mal wirklich auch laut zu lachen.
Ich habe es als Hörbuch gehört. Hape Kerkeling spricht das Buch selbst. Das macht es nochmal besser. Den Film fand ich okay, aber nicht überragend.
Klappentext:
Es ist ein sonniger Junimorgen, als Hape Kerkeling, bekennende „couch potato“, endgültig seinen inneren Schweinehund besiegt und in Saint-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über 1000 Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Mit Charme, Witz und Blick für das Besondere erschließt Kerkeling sich die fremden Regionen, lernt er die Einheimischen ebenso wie moderne Pilger und ihre Rituale kennen. Er erlebt Einsamkeit und Stille, Erschöpfung und Zweifel, aber auch Hilfsbereitschaft, Freundschaften und Belohnungen – und eine ganz eigene Nähe zu Gott. In seinem Hörbuch über den Wert des Wanderns zeigt der beliebte Spaßmacher, wie er auch noch ist: abenteuerlustig, weltoffen, meditativ.
Kennst du das Buch oder Hörbuch? Wie fandest du es? Konntest du auch darüber lachen?
Hallo Yvonne,
ich habe mir von „Ich bin dann mal weg“ auf die Hörversion gegönnt und habe mich super amüsiert. Mich hat am meisten beeindruckt, dass Hape in verschiedensten Sprachen schnell mit den Leuten in Kontakt gekommen ist und ein Weltenbummler-Flair rübergebracht hat. Ich kann mir vorstellen, dass es richtig viel Spaß macht, mit ihm zu reisen. Klar, natürlich auch wegen seines speziellen Blickes auf die Menschen und wie er es witzig und treffen dauf den Punkt bringt, was er sieht und erlebt.
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Gabi,
die Hörversion von Hape selbst gesprochen ist auch einfach so toll. Berührungsängste hat er anscheinend ja nicht. Ich würde mich so schwer damit tun, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, und dann auch noch, wenn man nicht dieselbe Sprache spricht.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
LG
Yvonne