Samstagsplausch
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 46/2023

Es ist wieder ewig her, dass ich bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

Samstagsplausch

genommen habe. Also, bevor das Jahr zu Ende ist, muss es doch mal wieder los gehen. Obwohl… ich weiß gar nicht so ganz genau, was ich euch erzählen soll… Ich glaube, ich erzähle einfach mal ein bisschen, was in letzter Zeit hier so passiert ist.

Also, ich habe den Arbeitsplatz gewechselt. Immer noch bei der Stadt, aber jetzt in der Zentralen Vergabestelle. Zum 01.10. ging es los und ich fühle mich pudelwohl. Die Arbeit macht Spaß. Was will man mehr. Die Fahrt zur Arbeit geht ja noch immer über die Fähre, weil unser Nachbarort aufgrund von Bauarbeiten gesperrt ist.

Aber inzwischen habe ich mich daran wirklich gewöhnt. Die Strecke gefällt mir ganz gut, nur die Tatsache, dass man die Fähre so schlecht kalkulieren kann ist blöd. Mal brauche ich 35 Minuten zur Arbeit, mal auch eine Stunde, wenn es ganz schlecht läuft. Aber, alles in allem mag ich meinen Arbeitsweg. Er gibt mir die Gelegenheit zum Hörbuch hören.

Mein aktuelles Hörbuch ist der zweite Band der „Ravenhall Academy“ von Julia Kuhn. Der zweite Band gefällt mir nicht ganz so gut, wie der erste Band, aber man kann ihn auch gut hören. Es geht nach wie vor um Lilly, die vor Kurzem erfahren hat, dass sie eine Hexe ist und nun an der Ravenhall Academy ausgebildet wird. Die erste Hälfte des Hörbuches spielt jedoch nicht an der Ravenhall Academy, sondern in Irland, wo sie eine Zeit verbringt. Den Teil fand ich überwiegend nicht ganz so spannend. Gut, dass ich jetzt an einer Stelle angekommen bin, an der sie wieder zurück gekehrt ist. Lesetechnisch befinde ich mich in Südfrankreich. Axel Birgin berichtet darüber, wie er mit Mitte Vierzig in Südfrankreich ein altes Haus gekauft und renoviert hat. Der Titel „Sehnsuchtsort und Ankerpunkt“ trifft es meiner Meinung nach wirklich gut. Außerdem ist gestern ein neues Buch bei mir eingezogen. „Rauhnächte und Jahreskreisfeste“ von Christina Danetzky und Meliha Guri will ich in Kürze auch lesen. Die Rauhnächte stehen immerhin kurz bevor.

Dienstag habe ich mich abends mit zwei sehr lieben Kolleginnen getroffen. Es war total schön. Kurzweilig, emotional, lustig, alles, was so dazu gehört, wenn man sich richtig gut versteht. Ich bin so froh, dass wir uns weiterhin regelmäßig treffen, auch wenn wir nicht mehr im gleichen Gebäude arbeiten. Es war so unglaublich schön.

Mittwoch habe ich mich mit drei der Mädels aus der Tarotgruppe online getroffen. Wir haben über zwei Stunden gequatscht und uns erstmal auf Stand gebracht, wer jetzt was macht. Dass wir den Anfängerkurs zusammen beginnen haben ist jetzt genau ein Jahr her. Wie schön, dass die Gruppe (zumindest in Teilen) auch nach der Ausbildung Bestand hat. Es tut gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Ja, damit kommen wir dann ja auch schon zum Nebengewerbe. Es ist ganz gut angelaufen. Ich habe ein paar Lesungen gemacht und sogar zwei ThetaHealing Sitzungen gegeben. Nächstes Wochenende mache ich im ThetaHealing schon den dritten Kurs. Danach noch einer und dann habe ich die Basis-Ausbildung abgeschlossen. ThetaHealing ist so eine tolle Technik und bereichert mein Leben neben dem Tarot so sehr. Übernächste Woche geht es mit dem Fortgeschrittenen Kurs bei Gabrielle Orr weiter. Ich muss gestehen, dass ich seit dem Anfängerkurs fast gar nicht geübt habe. Es wird also Zeit, wieder in die Akasha Chronik einzutauchen.

Freitag war ich bei Michi zum Reiki. Das war richtig gut und befreiend. Wir haben ein bisschen aufgeräumt und eine nicht mehr dienliche energetische Verbindung gelöst. Das hat sehr gut getan. Als nächstes will sie mit William Kontakt aufnehmen. Der macht mich im Moment fertig, weil er immer um Viertel vor Drei Nachts vor meiner Tür steht und jault, was das Zeug hält. Manchmal dauert das eine Stunde an. Das ist echte Folter. Mal schauen, ob Michi was heraus findet. Ich vermute ja mal dass er rein will, aber eigentlich will ich die Katzen nicht im Schlafzimmer haben, weil die leider auch nicht mit durchschlafen, sondern dann nachts auch irgendwann Radau machen und durchs Zimmer toben. Das braucht man echt nicht.

Ansonsten läuft das Leben richtig gut. Torben und ich sind super glücklich und auch ansonsten sind hier alle so weit fit und gut drauf. Was will man mehr, als dass man Familien hat, mit denen man sich gut versteht? Für mich das absolut Wichtigste auf der Welt.

Mal schauen, was der Tag heute bringt. Mein Plan ist, die Wohnung ein Mal auf Vordermann zu bringen. Hier ist ein bisschen Chaos ausgebrochen, weil ich einfach so viel auf dem Zettel hatte in der letzten Zeit. Aber heute habe ich den ganzen Tag Zeit, weil Torben zur Arbeit muss. Also Ärmel hoch gekrempelt und los geht es…

Ich wünsche euch allen ein wunderbares Wochenende!

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2 Comments
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18. November 2023 9:28

Ich stelle mir das echt cool vor, mit der Fähre zur Arbeit zu fahren. Vielseitiger kann so ein Arbeitsweg doch nicht sein 🙂