Auch 2023 war ein richtig schönes Jahr
Da ist er schon wieder, der Jahresrückblick. Früher, als Kind, hat ein Jahr doch gefühlt ewig gedauert. Ein Jahr, bis man wieder Geburtstag hatte, bis wieder Weihnachten war. Heute habe ich das Gefühl, dass das Jahr einfach so an mir vorbei rennt. Ein Jahr… was ist das noch? Gefühl nur ein Wimpernschlag. Und doch ist in diesem Jahr wieder so viel passiert, das ich gerne mit euch teilen möchte. Ich schaue auf ein wirklich schönes Jahr zurück.
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Inhaltsverzeichnis
Mein Motto 2023 war…
Als Motto für das Jahr 2023 hatte ich mir gesetzt „believe in yourself“.
Der Gedanke dahinter war, ein bisschen mehr wie Pippi Langstrumpf sein. „Ich habe es noch nie gemacht, also bin ich mir sicher, dass ich es kann.“ Viel zu oft zweifeln wir doch an unseren Kenntnissen und Fertigkeiten. Geht es dir nicht auch so? Ich kann das auf jeden Fall sehr gut, mir selbst nicht viel zuzutrauen. Das sollte in 2023 anders werden. Einfach mal machen und schauen, was passiert.
Habe ich dieses Motto umsetzen können? Teilweise. Ich habe sehr viele neue Dinge ausprobiert, mich einfach mal getraut, zu machen. Manchmal wurde ich dorthin geschubst, manchmal habe ich es von selbst gemacht. Alles in allem habe ich im Jahr 2023 sehr viel gemacht, von dem ich nicht sicher war, ob es klappen würde. Ich habe mein Nebengewerbe angemeldet und die ersten zahlenden Kunden gehabt. Außerdem habe ich den Arbeitsplatz gewechselt. Aber ich habe mich auch einfach mal etwas getraut, wie z. B. einen Lostplace zu erkunden oder meine Höhenangst zu überwinden. Meine Angst vorm singen bin ich ja schon im Jahr 2022 angegangen.
Mein Jahresrückblick 2023
Natürlich wieder Urlaub mit Torben im Harz – Mai 2023
Natürlich waren wir wieder im Harz, auch im Jahr 2023 hat es uns zwei Mal in unsere Lieblingsregion verschlagen. Das erste Mal ging es vom 08. bis 13. Mai nach Benneckenstein in eine Ferienwohnung. Der Urlaub war wieder traumhaft. Nur einen Tag hatten wir starken Regen, an diesem haben wir uns das DDR-Museum in Benneckenstein angeschaut. Wofür das gut war, das lest ihr später. Die anderen Tage strahlte die Sonne auf uns herunter. Auch in diesem Urlaub gab es ein erstes Mal für mich, bei dem ich ein bisschen Mut brauchte. Wir sind bei einer unserer Wanderungen zufällig an der alten Johanniter-Heilstätte in der Nähe von Sorge vorbeigekommen. Wie es der Zufall wollte, war die Pächterin in der Nähe des Zauns und bot uns an, das Gelände und die Gebäude zu erkunden. In die Gebäude hinein zu dürfen war schon ein bisschen aufregend, aber hat richtig viel Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung. Das Gelände besteht aus mehreren Gebäuden. Wir waren in dem Haus, in dem der Chefarzt gelebt hat, in der eigentlichen Johanniter-Heilstätte und in dem Haus, in dem die Schwestern ihre Zimmer hatten.
Was wir herausgefunden habe ist, dass der Bau des Hauses 1895 beschlossen wurde. Durch den Johanniterorden wurde im Jahr 1899 der Bau einer Lungenheilstätte beschlossen. Es sollte eine zeitgemäße Lungenheilstätte für 60 weibliche Kranke entstehen. Am 26. Juni 1902 fand die feierliche Einweihung der neuen Lungenheilstätte statt. Das Hauptgebäude wurde über die nächsten Jahrzehnte immer mal wieder umgebaut und erweitert. Im Jahr 1903 wurde auf dem Areal ein Wohnhaus für den Chefarzt errichtet. Ab Anfang 1962 wurden männliche Patienten aufgenommen. Zwischenzeitlich musste der Johanniterorden seine Liegenschaften in der DDR an die evangelische Landeskirche treuhänderisch abtreten.
Im November 1967 wurde die Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen davon in Kenntnis gesetzt, dass die Heilstätte in Sorge kurzfristig aufzulösen sei und nicht mehr zu diakonischen Zwecken genutzt werden dürfe. Die Räumung des Hauses sollte bis zum 31. Dezember 1967 erfolgt sein. Der Heilstätten-Betrieb in seiner bisherigen Form wurde somit nach 65 Jahren zum 31. Dezember 1967 eingestellt.
Ab 1968 wurde die ehemalige Lungenheilstätte durch die Nationale Volksarmee (NVA) und die Grenztruppen der DDR mit 150 Kurplätzen genutzt. Mit der Wende 1989 änderten sich die Verhältnisse abermals. Bis zur Rückübertragung der Heilstätte durch das Bundesvermögensamt an den Johanniter-Orden 1992 standen die damals baulich gut erhaltenen Gebäude einige Zeit leer. Die Hebung der Anlage auf westdeutschen Klinik-Standard hätte eine hohe Investitionssumme erfordert. Zudem waren aufgrund des Alters der Anlage jährlich hohe Erhaltungskosten zu befürchten. Ein Käufer soll damals zwei Millionen DM für die Anlage geboten haben. Dieser Kauf kam jedoch nicht zustande.
Leider befinden sich nun alle der Gebäude in einem Zustand des stark fortgeschrittenen Verfalls. Das Gebiet ist verpachtet. Offiziell darf das Gelände nicht mehr betreten werden, außer man hat wie wir Glück, die Pächterin persönlich zu treffen und die Erlaubnis zu erhalten.
Die Lungenheilstätte vom Haus des Oberarztes aus gesehen.
Es ist schon noch zu erkennen, dass der Bau mal prachtvoll gewesen sein muss.
Auch hier, an diesen Türen, die leider dem Zerfall preisgegeben werden, lässt sich die alte Pracht erahnen.
Hier sind wir dann aus Sicherheitsgründen nicht weiter. Man muss ja auch nichts riskieren.
Erst Kirche, dann Kinosaal, leider hat es dort mal gebrannt. Von der einstiegen Pracht ist nichts mehr zu sehen.
Im Keller der Heilstätte habe ich den Schreck meines Lebens bekommen.
Das war auf jeden Fall ein spannendes Erlebnis. Insgesamt haben wir uns etwas über 2 Stunden auf dem Gelände aufgehalten.
Besuch im DDR-Museum und der Wunsch nach einem Qek
Ich hatte euch ja versprochen, noch zu erzählen, wofür der Besuch im DDR-Museum gut war. Zum einen natürlich, weil es wirklich interessant war, sich durch die Ausstellung zu stöbern. Draußen waren sogar fahrbereite Panzer und ein U-Boot zu bestaunen. Drinnen bestaunten wir den Qek Junior HP 400. Der Qek Junior ist ein kleiner, leichter Wohnwagen, der zu DDR-Zeiten vom Trabi gezogen wurde.
Der Gedanke an den lütten Wohnwagen, den auch unsere Autos ziehen könnten, ließ mich nicht los. Immer mal wieder stöberte ich bei Ebay Kleinanzeigen, aber nicht wirklich ernsthaft. Ein weiteres Restaurationsobjekt wollten wir uns nämlich nicht anlachen. Davon haben wir schon eines. Wenn, dann sollte er so, wie gekauft, auch einsatzbereit sein. Im Juli 2023 war es so weit. Wir fanden einen voll restaurierten Qek in Ahrensburg. Wir fuhren hin, waren uns gegenseitig sympathisch, der Qek war so, wie wir es uns vorstellten und schnell war der Handel besiegelt. Wir hängten den Kleinen gleich hinter und es ging mit ihm nach Hause. Am 06.07. habe ich ihn umgemeldet und jetzt gehört er wirklich uns.
Pause auf dem Heimweg von Ahrensburg.
Ein bisschen mussten wir dann doch noch machen, er hatte nämlich keine Elektrik und so hat Torben im noch Strom verpasst und ich habe ihm neue Teppiche zugeschnitten und ein Mückennetz genäht. Das war aber alles, so dass es dann im Juli schon mit dem Qek Junior in den Harz gehen konnte.
Urlaub im Harz mit dem Qek
Vom 14. Juli bis 21. Juli waren wir wieder im Harz. Der Campingplatz Prahljust in der Nähe von Clausthal-Zellerfeld hat uns und unseren Wohnwagen wunderbar beherbergt. Torben hatte ja ein bisschen Bedenken, ob mir der Urlaub im Wohnwagen wirklich gefallen würde. Ich kann euch sagen: Hat er! Ich fand unseren Urlaub großartig. Natürlich muss man sich ein bisschen anders organisieren, als in einer Ferienwohnung, aber mir hat es richtig gut gefallen. Ich liebe unseren kleinen Wohnwagen.
Da stehen wir mit unserem Qek Junior HP 400.
Wunderbares Wetter, wunderschöne Landschaft
Ruhe und Natur genießen
Improvisation gehört auch dazu. Torben ist für den Kaffee zuständig, ich für die Becher. Ratet, wer seinen Job nicht erfüllt hat…
Die Brockenbahn darf auch nicht fehlen.
Im Jahresrückblick 2022 habe ich geschrieben: „Ich habe übrigens noch eine große Angst… Höhenangst… ich fürchte aber, die wird nicht so einfach zu überwinden sein.“ Ja, wenn ich geahnt hätte, dass ich auch dieses Thema 2023 angehe und jetzt hier oben sitze. Wow! Wie ich das geschafft habe, lest ihr später im Rückblick.
Es war wieder ein rumdherum gelungener Urlaub im Harz.
Spiritualität, Ausbildungen und Nebengewerbe
Ich fasse mal alles, was ich in diesem Bereich gemacht habe, zusammen. Wobei ich Tarot nach wie vor nicht unter Spiritualität fassen würde. Die Arbeit mit den Tarotkarten ist etwas eher Handfestes, was wenig mit der spirituellen Anbindung zu tun hat. Aber, es gehört für mich in diesen Bereich, der mir so viel Freude bereitet, hinein.
Also, was kann ich berichten? 2023 habe ich meine Tarotausbildung, die ich ja 2022 angefangen habe, abgeschlossen. Nach dem Anfängerkurs bei Doreen Kempa folgte noch ein Fortgeschrittenenkurs und einige Übungsabende. Ich denke, dass man natürlich immer noch etwas dazu lernen kann, aber das Handwerkszeug habe ich mit auf den Weg bekommen und das Wissen sitzt.
Danach ging es weiter mit einem Anfängerkurs, um in der Akasha Chronik zu lesen. Diesen Kurs habe ich bei Gabrielle Orr gemacht und es hat mir unglaublich gut gefallen. Hier sind wir dann schon eher im Bereich der Spiritualität angekommen. Der Kurs hat mir so gut gefallen, dass ich mich für Ende des Jahres gleich zum Fortgeschrittenen Kurs angemeldt habe. Für diejenigen, die nicht wissen, was die Akasha Chronik ist, ganz kurz zur Erklärung. Gabrielle Orr beschreibt die Akasha Chronik als die Quelle von Wissen, Weisheit und bedingungsloser Liebe. Das finde ich eine sehr schöne Beschreibung. Wobei ich auch die Bezeichnung Weltengedächtnis sehr schön finde. In der Akasha Chronik ist alles gespeichert, was war, was ist und was sein wird. Wobei wir aber natürlich niemals vergessen dürfen, dass wir Menschen den freien Willen haben. Wenn ich heute in der Aksha Chronik etwas lese, dann kann das morgen schon ganz anders aussehen, einfach weil ich eine andere Entscheidung getroffen habe. Letzten Endes ist die Akasha Chronik für mich ein „Buch“ in dem ich mir Rat holen kann. Was aus meiner Erfahrung über die Akasha Chronik auch unglaublich gut geht, ist energetische Verbindungen, die uns nicht mehr dienlich sind, in Liebe aufzulösen.
Dritter Bestandteil meiner Ausbildung in diesem Jahr war die Ausbildung im ThetaHealing nach Vianna Stibal. Ich habe das Basis Seminar bei Tanja Althaus belegt und das Advanced Seminar bei Denise Hanisch. ThetaHealing kommt für mich dem Reiki ein bisschen ähnlich, wenn ich es erklären will. Im ThetaHealing verbinden wir uns mit dem Schöpfer und weisen ihn an, etwas zu tun, z. B. Heilung zu bringen, Glaubenssätze zu ersetzen, Gefühle für uns herunter zu laden. Wenn es man es noch nicht erlebt hat, dann ist es etwas schwierig zu erklären. Ich versuche es mal, an einem Beispiel, nämlich an meiner Höhenangst. Im ersten Seminar wollte ich gerne wissen, warum ich Höhenangst habe. Wir verbinden uns mit dem Schöpfer und fangen an, daran zu arbeiten, was der Glaubenssatz oder die Angst ist, die dahinter steckt. Ich kann es euch jetzt nicht in aller Ausführlichkeit erzählen, denn bis man an diesem Kern is, geht schonmal eine halbe Stunde bis eine Stunde ins Land. letzten Endes war es die Angst vor Machtverlust. Wir haben mir einige Downloads gemacht, dass es sicher ist, nicht immer alles kontrollieren zu können und einige Glaubenssätze ersetzt. Es hat gelappt. Ich war, wie ihr oben bei meinem zweiten Bericht über den Harzurlaub gesehen habt, auf einem Aussichtstum, was vorher undenkbar war. Torben kann bezeugen, dass ich spätestens auf dem ersten Treppenabsatz kehrt gemacht habe. Außerdem war ich sogar auf einem 17 m hohen Turm, dessen Boden nur aus Gittern bestand. Krass, oder?
Das Foto ist jetzt kein Kunstwerk, aber es zeigt, dass ich da war.
Im Juni habe ich dann ein Nebengewerbe angemeldet. Ich darf euch jetzt also auch offiziell mit Tarot, ThetaHealing oder über die Akasha Chronik unterstützen. Falls ihr Interesse habt, dann schaut auf meiner Seite vorbei: Yvonnes Seelenwege. Bisher sind dort nur die Tarotlegungen online. Akasha und ThetaHealing kommen noch dazu. Wenn du Interesse hast, dann schreib mich aber gerne schon an. Die verschiedenen Möglichkeiten lassen sich auch gut kombinieren. Erst vor Kurzem habe ich erst eine Tarotlegung gemacht und aufgrund dessen, was sich uns zeige, haben wir dann noch in der Akasha Chronik gelesen.
Vom Rechnungsprüfungsamt in die Zentrale Vergabestelle
Auch Hautberuflich habe ich mich neuen Herausforderungen gestellt. Am 01.10.2023 habe ich meinen Dienst in der Zentralen Vergabestelle aufgenommen. Vorher war ich gut 2 Jahre im Rechnungsprüfungamt. Ich gestehe, dass das doch ein bisschen aufregend war. Bisher gibt es bei uns keine Zentrale Vergabestelle, so dass ich diese neu aufbauen muss. Ab dem kommenden Sommer wird mich dann eine Kollegin unterstützen. Die Sorgen waren alle unbegründet. Es läuft richtig gut und es macht mir großen Spaß. Ich durfte bereits einige Semianre zu den verschiedenen Themen besuchen und konnte mein Wissen gut erweitern. Das wird schon alles werden.
Freizeit
Freizeitmäßig habe ich wieder viele schöne Treffen mit Freunden vorzuweisen. Mit zwei Arbeitskolleginnen treffe ich mich jetzt ein Mal im Monat abends, mit zwei Freundinnen versuche ich es auch regelmäßig hinzubekommen, dass wir uns zumindest alle zwei Monate treffen. Mit einer weitere Freundin aus Studienzeiten, die ich leider nur online treffe, ist der Plan für das kommende Jahr auch, dass wir das regelmäßiger machen. Alle dieser Treffen sind immer unglaublich bereichernd. Ich bin so dankbar für die Menschen, die in meinem Leben sind und die mich so nehmen, wie ich bin.
Mit anderen Freunden, vor allem denen hier aus dem Ort, haben wir uns natürlich auch regelmäßig getroffen. Im Sommer waren wir auch wieder Kanu fahren, was viel Spaß gemacht hat. Dieses Jahr steht noch ein Mal Feuertonne/ Wurst grillen/ Glühwein trinken an. Darauf freue ich mich schon sehr.
Wir waren zu zwei Hochzeiten eingeladen, eine im Freundes-, eine im Bekanntenkreis. Es waren beides schöne Abende. Was ich richtig schön finde ist, dass es jetzt ja auch wieder festlicher und vor allem die Kleider wieder länger werden auf solchen Veranstaltungen. Das lange Abendkleid scheint wieder in Mode zu kommen und ich habe mir ein wunderschönes Kleid gekauft und liebe es. Vielleicht gibt es ja auch in 2024 nochmal die Gelegenheit, es auszuführen.
Über Pfingsten haben uns Birte und Oscar besucht. Das war ein richtig schönes, entspanntes Wochenende. Torben und Oscar haben unzählige Papierflieger gebaut. Nachdem die ganze Familie nun zwei Jahre in Deutschland gelebt hat, ging es in diesem Jahr zurück nach Australien. Es war so schön, die beiden noch einmal hier zu haben. Geplant ist der nächste Besuch in Deutschland für 2025, wir hoffen sehr, alle vier Fanilienmitglieder dann wiederzusehen.
Auch bei „Deine Stadt singt“ waren wir wieder. Zweimal über das Jahr verteilt und zwei Mal zum Weihanchtssingen. Es war so unglaublich schön. Einfach gut für die Seele, vor allem das Weihnachtssingen mag ich total.
Leipziger Buchmesse
Natürlich waren wir auch wieder auf der Leipziger Buchmesse. Es war super. Falls ihr Lust habt, dann schaut doch mal bei meinen Messeberichten vorbei.
Was 2023 sonst noch los war…
Was erwartet mich 2024?
- mein Nebengewerbe ausbauen
- Urlaub mit dem Qek im Harz
- ob es wohl in 2024 mal woanders für uns in den Urlaub hin geht?
- die nächsten Seminare im ThetaHealing absolvieren
- die Zentrale Vergabestelle nimmt ihre Arbeit richtig auf – das wird spannend
- Karl-May-Spiele sind schon fest eingeplant
- Leipziger Buchmesse ist schon fest eingeplant
Mein Motto für 2024 lautet…
Gute Frage. Mir fällt da derzeit nichts ein. Vielleicht pflege ich es noch nach. Aber eigentlich wünsche ich mir für 2024 nur, dass es so weiter geht, wie es schon in 2022 begonnen hat. Mein Leben läuft wirklich gut und es entwickelt sich absolut in die richtige Richtung. Mehr kann man sich doch eigentlich nicht wünschen, oder?
Ich hoffe, mein Jahresrückblick hat dir ein bisschen gefallen. Hast du auch etwas über dein Jahr 2023 geschrieben? Dann lass mir doch gerne den Link da und ich komme auf einen Besuch vorbei.
WOW, da habt ihr ein paar tolle Reisen unternommen und persönliche Hürden gewuppt. Toll!
Schön, dass du hier warst! Herzlichen Dank für deinen Besuch!
Jahr ist ein Wimpernschlag – das hast du gut ausgedrückt. Aber immerhin hast du einiges erlebt – inklusive Schock des Lebens. 😉
Ja, das war nicht so schön. Aber nun ja, ich habe es überlebt *lach*
Liebe Yvonne,
da hast du ja dieses Jahr einiges erlebt.
Wir haben schon vor ca. 3 Jahren unseren Wohnwagen angeschafft und lieben ihn auch so sehr. Gerade für unsere Kindern, die kaum in einem Hotelzimmer ruhig zu halten sind – wir haben es probiert und es war der grauenvollste Urlaub, den ich jemals hatte – ist die Freiheit auf dem Campingplatz das Größte.
Ich wünsche dir einen tollen Start in ein wundervolles neues Jahr!
LG Anja
Schön, dass du hier warst, liebe Anja!
Ja, oder? Urlaub auf dem Campingplatz ist einfach viel entspannter, gerade mit Kindern, das kann ich mir sehr gut vorstellen.
LG
Yvonne
Liebe Yvonne,
das war ja ein super Kaffeebecher 😂
Ein großer Erfolg mit der Höhenangst – ich habe nicht direkt Höhenangst, aber mir ist doch sehr mulmig in der Höhe.
Und toll mit den regelmäßigen Treffen offline – das tut sicher sehr gut und ist nochmal viel bereichernder als nur offline.
Man kann das Jahr auch super ohne Motto schaffen, da bin ich mir sicher 🙂 Ist vielleicht sogar noch schöner und nimmt den Druck raus!
In diesem Sinne wünsche ich dir einen großartigen Start ins neue Jahr,
Stefanie
Hallo Stefanie,
vielen Dank für deinen Besuch! Ja, der Kaffeebecher erfüllte seinen Zweck *lach*
Ich wünsche dir einen guten Rutsch in ein tolles Jahr 2024!
LG
Yvonne
So ein schöner Jahresrückblick! Und so spannend, was du über deine Reisen erzählst. Ich werde auch mal Richtung Harz gehen in der Urlaubsplanung. Da möchte ich sowieso schon lange hin.
Und so alte Gebäude erzählen so tolle Geschichten. Du könntest ja mal in der Akasha-Chronik nachfragen, was da zu der Lungenheilanstalt gespeichert ist. Da kommen vielleicht interessante Ansätze zum Vorschein 🙂
GLG Monika
Hallo Monika,
lieben Dank für deinen Besuch! Ich kann dir den Harz nur empfehlen. Wir lieben ihn wirklich sehr!
Das ist ja eine tolle Idee mit der Lungenheilanstalt und der Akasha Chronik. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen. Danke dir für den Impuls!
Ich wünsche dir einen guten Rutsch in ein wundervolles Jahr 2024!
LG
Yvonne
Liebe Yvonne, der Lost Place hat mich gleich begeistert. Von solchen Orten geht eine unglaubliche Anziehungskraft aus und welch ein Glück, dass ihr hineingehen durftet. Mit eurem Wohnmobil wünsche ich euch noch viele unvergessliche Urlaube mit ganz viel Kaffee. Egal, wie die Tasse am Ende aussieht. 😉 Liebe Grüße
Hallo liebe Kassia,
ja, finde ich auch. Wir würden sie aber nie betreten, wenn es verboten ist. Das war echt ein toller „Zufall“, dass wir die Pächterin dort getroffen haben.
Ich wünsche dir einen guten Rutsch in ein tolles Jahr 2024
LG
Yvonne
Da kommen beim Lesen viele Erinnerungen hoch. Meine Eltern hatten auch einen Qeki mit dem wir am Wochenende und ich den Ferien unterwegs waren. Viel war nicht drin und dran, hat aber seinen Zweck erfüllt. Nach der Wende gab es dann irgendwann einen „richtigen“ Wohnwagen. Das war ein großer Unterschied und so einiges mehr an Komfort und doch möchte ich die Zeit im Qeki nicht missen.
Ich wünsche Euch viele schöne Reisen mit eurem Qek.
LG
Dana
Hallo liebe Dana,
wie schön, dass du den Qek von früher kennst! Ja, ein „richtiger“ Wohnwagen wäre schon schön, aber letzten Endes müssten wir dann auch ein neues Auto haben, da unsere beiden Autos gerade so den Qek ziehen dürfen. Ach, und wir mögen ihn ja auch wirklich sehr und es reicht ja auch, was er an Ausstattung bietet.
Ich danke dir für die guten Wünsche und wünsche dir einen guten Rutsch in ein tolles Jahr 2024
LG
Yvonne