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[Rezension] Im Schatten deiner Schuld – Sophie Edenberg
AnzeigeTitel: Im Schatten deiner Schuld
Reihe: Einzelband
Autorin: Sophie Edenberg
Verlag: ohne
Erscheinungsjahr: 2021
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 338Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Als Lexi hört, dass ihre Jugendliebe Charlie nach Altenhofen zurückgekehrt ist, ist sie entsetzt. Zehn Jahre sind vergangen, seit er sie verlassen hat, zehn Jahre seit dem tragischen Feuertod ihrer Schwester Alice. Lexi ist fest entschlossen, die Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen, und in ihrer Zukunft gibt es für Charlie keinen Platz mehr.
Doch die Auseinandersetzungen mit ihrem Verlobten häufen sich, und als Lexi ein Foto von Alice, aufgenommen am Tag ihres Todes, eingeklemmt hinter ihrer Windschutzscheibe findet, gerät ihr Leben zusehends aus den Fugen. Immer mehr merkwürdige Dinge geschehen, und obwohl alles mit Charlies Rückkehr zusammenzuhängen scheint, ist er der Einzige, der ihr zur Seite steht.
Aber Charlie hat Geheimnisse. Kann sie ihm wirklich vertrauen? Wer hat es auf Lexi abgesehen? Und was hat es mit Lexis neuer Patientin auf sich, deren Lebensgeschichte ihr so unter die Haut geht?
Rezension:
Hauptfigur ist Alexandra Kraft, Lexi, aus deren Sicht der größte Teil der Geschichte erzählt wird. Lexi war mir von der ersten Seite an sympathisch, was es mir dann auch sehr leicht machte, an der Geschichte dran zu bleiben und mit Lexi zu bangen. Lexi ist irgendwie stark und schwach zu gleich. Sie ist halt ein völlig normaler Mensch. Sie hat einen guten Job, sie steht mit beiden Beinen im Leben, bis Dinge in ihrem Leben geschehen, die sie völlig aus der Bahn werfen.
Ihr Lebensgefährte Karl steht dabei immer zu ihr. Ihn habe ich wirklich bewundert. Ein Feld in der Brandung, egal was passiert. Ich weiß, dass viele vermutlich lieber einen Charlie hätten, wild, abenteuerlustig, immer für eine Überraschung gut. Dagegen ist Karl natürlich recht langweilig. Ich mag solche Menschen. Verlässlich, berechenbar. Mir hat Karl sehr gut gefallen und ich finde, es schön, dass er eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt.
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[Rezension] Big Fat Notebook: Alles, was du für Informatik brauchst – Grant Smith
AnzeigeTitel: Alles, was du für Informatik brauchst – Das Starterkit für angehende Programmierer
Reihe: Big Fat Notebook
Autor: Grant Smith
Verlag: Loewe
Erscheinungsjahr: 2021
Einband: Softcover
Seitenanzahl: 566Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Nachschlagewerk und Übungsbuch für Schule und Studium; Big Fat Notebook durchgehend farbig illustriert von Chris Pearce.
Umfassendes Nachschlagewerk und Übungsbuch in Informatik und Programmieren für Schüler*innen bis hin zu Studierenden. Optimal geeignet zur Vertiefung und Auffrischung oder zum Einstieg ins Programmieren und zur Vorbereitung auf Tests. Die außergewöhnliche Gestaltung mit Scribbles und Cartoons sowie witzige Kommentare sorgen für Auflockerung. Nach jedem Kapitel folgt ein Wissensquiz, Multiple-Choice-Test oder ein Lückentext zur Lernkontrolle.
Erfahre alles über
• Computersysteme
• Datenanalyse
• Bugs
• Bits und Bytes
• Softwareentwicklung
• Malware
• Algorithmen
• Programmierregeln
• Scratch
• Python
• Webentwicklung, HTML, CSS
und vieles mehr.Mit Definitionen, Lerntipps, Übungsseiten, Lösungen und Doodles.
Rezension:
Ein Buch in der Art aufgemacht wie ein Notizbuch, was mir persönlich sehr gefällt. Es wirkt lebendig und man scheut sich nicht, selbst Notizen hinein zu machen und sich Dinge zu unterstreichen bzw. anzustreichen. Am Ende sind aber auch noch einige Blankoseiten für eigene Notizen. Das Erste, was mir aufgefallen ist ist, dass ich das Buch einfach gerne zur Hand nehme. Die Innenseiten sind alle farbig gestaltet und die Texte werden mit kleinen Illustrationen unterstützt. Ich kann das nicht so ganz genau beschreiben, aber es macht einfach Spaß, das Buch aufzuschlagen und darin zu lesen.
Für den Anfänger ist das Buch sehr empfehlenswert. Wir lernen, was ein Computer ist, wie wir mit ihm umgehen, und wie wir Daten speichern. Also wirklich ganz von Anfang an. Verschiedene Informationen werden verschieden farbig markiert, so dass man schnell einen Überblick erhält. So sind Definitionen z. B. gelb markiert und wichtige Begriffe, Daten oder Personen stehen in Kästchen. Es gibt Übungsseiten und Lerntipps. Das Buch besteht aus ingesamt 8 Lektionen, die dann noch wieder in Kapitel unterteilt sind.
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[Rezension] Der Weg nach Hause – Sofia Lundberg
AnzeigeTitel: Der Weg nach Hause
Reihe: Einzelband
Autorin: Sofia Lundberg
Verlag: Goldmann
Erscheinungsjahr: 2021
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 364Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Es ist Sommer auf Gotland. Viola, die seit jeher auf der Insel lebt, verbringt glückliche Tage umgeben von ihren Töchtern, Enkeln und Urenkeln. Doch ein Anruf aus Paris stellt ihr Leben auf den Kopf. Jahrzehntelang hat sie die Stimme ihrer besten Freundin nicht gehört und jetzt teilt Lilly ihr mit, dass sie sterben wird. Viola steht unter Schock. Denn mit einem Mal sind sie wieder da – die längst verdrängten Erinnerungen an die Vertraute aus Kindertagen. Kurzerhand beschließt Viola nach Paris zu reisen, um Lilly zu suchen. Denn sie weiß, dass sie keinen Frieden finden wird, ehe sie nicht erfährt, warum Lilly damals ohne ein Wort verschwand …
Rezension:
Von Sofia Lundberg habe ich bereits „Das rote Adressbuch“ gehört und war völlig begeistert. Aus diesem Grund habe ich auch zu „Der Weg nach Hause“ gegriffen. Ich kann euch sagen, dass ich absolut nicht enttäuscht wurde.
Sofia Lundberg erzählt hier die Geschichte zweier Mädchen, die zwar in recht unterschiedlichen Verhältnissen aufwachsen, aber sehr gute Freundinnen sind. Viola, Einzelkind, hat alles, was man zum Leben braucht. Ihre Eltern dürften durchaus zur gehobenen Mittelschicht gehören. Lilly wohnt nebenan und wir, gemeinsam mit 4 weiteren Geschwistern von ihrem Vater allein aufgezogen. Walle ist ein unglaublich liebevoller Vater, aber hat es natürlich nicht leicht, die Kinder allein zu ernähren und zu versorgen. So findet Lilly in Violas Mutter und deren Großmutter eine Ersatzfamilie, die sie immer unterstützt.
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[Rezension] Geocaching I: Alles rund um die moderne Schatzsuche – Markus Gründel
AnzeigeTitel: Geocaching I – Alles rund um die moderne Schatzsuche
Reihe: Basiswissen für Draußen; Band 203
Autor: Markus Gründel
Verlag: Conrad Stein Verlag
Erscheinungsjahr: 2021 (8. überarbeitete Neuauflage)
Einband: Softcover
Seitenanzahl: 222Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
In der 8. überarbeiteten Auflage wird die Cacher-Bibel noch informativer und übersichtlicher. Alles was der Neu-Cacher (wie auch der alte Hasen) wissen sollte, wird von den Plattformen mit allen Cachetypen, Coins und Reisenden über GPS-Geräte, Smartphones, Ausrüstung, spezielle Services, Shops, Blogs, Podcasts, Literatur, weiterführende Link-Sammlung und natürlich dem speziellen Cacher-Slang sowie die gebräuchlichstem Ver- und Entschlüsselungen behandelt. Im sehr ausführlichen Index findet der Leser sofort, wo er ALLES über Geocaching in diesem Standardwerk nachschlagen kann!
Rezension:
Für mich ist „Geocaching I – Alles rund um die moderne Schatzsuche“ von Markus Gründel wirklich DAS Standardwerk für Geocacher. Übersichtlich und gut verständlich erklärt Markus die Grundbegriffe des Geocaching, wie z. B. die verschiedenen Cache-Typen oder was Geocoins bzw. Trackables sind.
Vom Format her hat sich zur letzten Auflage nichts geändert. Es ist das typische Format des Conrad Stein Verlages und ich finde das Buch sehr handlich und man kann es aufgrund der geringen Größe auch gut im Rucksack mitnehmen. Die Größe ist definitiv von Vorteil, falls man beim cachen die vorhandenen Verschlüsselungstabellen (sehr nützlich!) nutzen möchte.
In dieser überarbeiteten Neuauflage habe ich auch wieder so allerhand lernen dürfen. Gar nicht mehr so neu, aber mir tatsächlich noch selten untergekommen sind einige Formen des Travel Bugs. Markus Gründel erklärt z. B., was eine „Wood Geocoin“ ist. Dieser Typ des Travel Bugs ist mir im Urlaub im Harz das erste Mal untergekommen, so dass mich dieser Abschnitt nun noch mehr interessierte. Wir haben einen „Wood Coin“ der Cacher „Die krasse Herde“ gefunden, discovered und behalten. Dass man die behalten darf ist aber eher die Ausnahme. Normalerweise sollen Travel Bugs von Cache zu Cache reisen.
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[Rezension] Evan Smoak (5): Das Vermächtnis der Orphans – Gregg Hurwitz
AnzeigeTitel: Das Vermächtnis der Orphans
Reihe: Evan Smok; Band 5
Autor: Gregg Hurwitz
Verlag: Harper Collins
Erscheinungsjahr: 2021
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 512Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Als »Orphan X« hat Evan Smoak jahrelang für die US-Regierung im Verborgenen getötet, bis er ausstieg und in den Untergrund ging, immer auf der Flucht vor seinen Auftraggebern. Um seine Taten zu sühnen, setzt er als »Nowhere Man« seine Fähigkeiten ein und hilft denen, die keinen Ausweg mehr haben. Doch der Schatten, den das »Orphan«-Programm auf Evans Leben geworfen hat, ist mit dem Tod dessen Schöpfers verschwunden. Nun will Evan auch den »Nowhere Man« in den Ruhestand schicken und das größte Wagnis eingehen, dass er sich vorstellen kann: ein normales Leben führen. Zuvor will er ein allerletztes Mal zum Telefon greifen und fragen »Brauchen Sie meine Hilfe?«. Dabei weiß er noch nicht, dass diesmal er es ist, der alle Hilfe brauchen wird, die er kriegen kann.
Rezension:
Mit „Das Vermächtnis der Orphans“ schließt Greg Hurwitz die Reihe um den Nowhere Man und seinen Kampf gegen das Böse ab. Ich war sehr gespannt, ob die Reihe damit auch wirklich rund wird.
Gefühlt tauchen alle lieb gewonnenen oder auch nicht lieb gewonnenen Figuren in diesem Band nochmal auf. Mia und Peter spielen eine kleine Nebenrolle, da das Verhältnis zwischen Mia und Evan ja doch merklich abgekühlt ist, abkühlen musste. Natürlich sind der
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[Rezension] Paper Love (1): Ever – Wann immer du mich berührst – Nikola Hotel
AnzeigeTitel: Ever – Wann immer du mich berührst
Reihe: Paper Love; Band 1
Autorin: Nikola Hotel
Sprecher: Dagmar Bittner und Oliver Kube
Verlag: Argon Hörbuch
Erscheinungsjahr: 2021
Länge: 12 Stunden 33 MinutenMeine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Nach einem schlimmen Autounfall ist Abbi über Wochen ans Bett gefesselt. Das Gefühl, nicht wegzukönnen, macht sie beinahe verrückt. Sie kann sich nicht ablenken von ihren Erinnerungen. Sie kann ihrem Politikervater nicht ausweichen, der den Unfall vertuscht hat. Und vor allem kann sie nicht vor dem gutaussehenden Physiotherapeuten weglaufen, der sich einfach nicht verscheuchen lässt.
David ist geduldig, stur und sanft, und irgendwann dringt er durch den Schleier aus Verzweiflung und Wut, der Abbi beinahe erstickt. Ein Prickeln läuft über ihre Haut, wann immer er sie berührt, und ein warmes Gefühl breitet sich in ihrer Brust aus, wann immer sie eines der kleinen Origamikunstwerke findet, die er für sie anfertigt. Doch David hat ganz eigene Gründe, ihr zu helfen, und dieser Verrat wird tiefere Wunden als der Unfall reißen …
Rezension:
Ich mag die Bücher von Nikola Hotel sonst sehr gerne, aber von „Ever – Wann immer du mich berührst“ war ich nicht ganz so angetan. Die Geschichte plätschert über weite Teile recht vor sich hin.
Die Geschichte dreht sich vor allem um Abbi und ihre Schmerzen, um David und seinen Zorn. Immer und immer wieder. Man ahnt recht schnell, worauf es hinauslaufen wird und Abbi entpuppt sich dabei so ein bisschen, als das willige Huhn, das tut, was David will. Eigene Entscheidungen? Eher Fehlanzeige. Zuerst tut sie alles, was ihre Eltern von ihr verlangen, dann hängt sie sich an David und baut ganz darauf, dass er schon das Richtige tun wird. Ich hätte ihr etwas mehr Eigeninitiative und mehr Entwicklung gewünscht.