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[Büchersommer 2018] Welche Bücher die an bekannten Schauplätzen spielen, habt ihr in letzter Zeit gelesen?
Im Rahmen ihrer Büchersommer-Challenge fragt Daggi die Teilnehmer diese Woche:
Welche Bücher die an bekannten Schauplätzen spielen, habt ihr in letzter Zeit gelesen? Welche Bücher in eurem Regal haben ein passendes Cover? In welchem Buchtitel in eurem Regal ist ein passender Begriff zu finden?
Vor Kurzem habe ich „Nachts an der Seine“ von Jojo Moyes gehört. Paris, die Seine, ich denke schon, dass man das als einen bekannten Schauplatz zählen kann.
Ein nettes Hörbuch für zwischendurch, für das man mit gerade mal 2 Stunden Länge nicht allzu lange braucht.
Meine Rezension findet ihr hier.
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[Rezension] Über uns der Himmel – Kristin Harmel
AnzeigeTitel: Über uns der Himmel
Reihe: Einzelband
Autorin: Kristin Harmel
Sprecherin: Rike Schmid
Verlag: Random House Audio
Erscheinungsjahr: 2015
Länge: 6 Stunden 17 MinutenMeine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Die junge Kate Westhoven lebt mit ihrer großen Liebe Patrick in Manhattan. Eines Morgens geht sie am Hudson joggen, als plötzlich ein Flugzeug den Himmel durchbricht. Momente später ist das World Trade Center in Rauch gehüllt. Es ist das Gebäude, in dem Patrick arbeitet …
Zwölf Jahre später hat sich Kate ihren Wunsch erfüllt, Musiktherapeutin zu werden. Als sie beginnt, mit Allie zu arbeiten, fühlt sie sofort eine Verbindung zu dem Mädchen. Und Allie vertraut ihr. Doch ist Kate bereit, ihr Herz zu öffnen? Gibt es einen zweiten Weg zum Glück – und wird sie Patrick dabei für immer verlieren?
Rezension:
Kate ist eine unglaublich starke Frau, die mit Patrick einen unglaublichen Mann an ihrer Seite hatte. Durch die Ereignisse des 11. September, bei denen Patrick ums Leben kam, ist auch Kates Leben stark durcheinander gewirbelt worden. Mit Dan hat sie nunmehr, 12 Jahre später, einen neuen Partner an ihrer Seite. Sehr schnell merkt der aufmerksame Leser, dass Dan nicht wirklich zu Kate passt. Er hört ihr nie richtig zu, unterstützt sie nicht in der Verwirklichung ihrer Träume. Ich muss gestehen, dass er mir sehr schnell richtig unsympathisch war. Als Kate dann auch noch seinen Heiratsantrag annimmt…. puh…
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 29/2018
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Und schon wieder ist eine Woche rum und ich setze mich zum Samstagsplausch an den Tisch. Heute steht Stars@NDR2 in Heide an mit Michael Patrick Kelly und The Boss Hoss. Ich freue mich mega darauf, dort heute gegen Abend die Konzerte zu hören.
Paddy haben wir letzten Samstag bereits in Husum im Schlosshof gesehen und gehört. Das Wetter war trocken, das Konzert war super. Richtig schöne Atmosphäre, gute Stimmung, es hat viel Spaß gemacht. Wir hatten das Glück, dass wir uns nach uns nach weiter nach vorn schlängeln konnten und irgendwann Plätze hatten, von denen aus wir richtig gut sehen konnten. Ich mag seine Songs und seine Stimme total und auch, wie er sich als Mensch präsentiert, gefällt mir sehr. Wir hatten wirklich einen unheimlich schönen Abend.
Hier ein kleiner Ausschnitt, falls es euch interessiert:
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[Rezension] Sein größter Fang – Andrew Grey
AnzeigeTitel: Sein größter Fang
Reihe: Loves Charter; Band 1
Autor: Andrew Grey
Verlag: Dreamspinner Press
Erscheinungsjahr: 2018
Einband: ebook
Seitenanzahl: 192Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Es könnte der Fang seines Lebens werden.
Zweimal im Jahr flieht William Westmoreland vor seinem unerfüllten Leben in Rhode Island nach Florida, um sich auf Mike Jansens Fischerboot einzumieten und auf den Golf hinauszufahren. Der Ausblick dort bietet zwar mehr als nur das kristallblaue Wasser und die tropischen Gefilde, aber William hat sich nie weiter vorgewagt. Er ist einfach nicht der Typ für eine Urlaubsromanze.
Mike hat seinen Charterservice in Apalachicola gegründet, um für seine Tochter und seine Mutter sorgen zu können. Ihre Sicherheit ist ihm dabei immer wichtiger als seine eigene. Er will sich nicht eingestehen, dass seine Zuneigung zu William mit jedem seiner Besuche wächst.
An einem wunderschönen Tag beginnt Williams und Mikes letzte Fischfangtour, aber ein unberechenbarer Hurrikan bringt alles ins Wanken und die beiden Männer sitzen plötzlich fest. Mitten in Regen und Sturm werden sie von der Leidenschaft überwältigt, die sie all die Jahre unterdrückt haben. Zurück im Alltag warten allerdings zu viele Verpflichtungen auf William. Werden die beiden es schaffen, die Distanz zwischen ihnen zu überwinden und einen Ort zu finden, an dem sie beide ganz sie selbst sein können? Ihre Reise mag von rauem Seegang geprägt sein, aber die hoffnungsvolle Zukunft, die sie am Ende erwartet, ist die Turbulenzen wert.
Rezension:
Auf dieses Buch bin ich durch eine Rezension von Gabi vom Laberladen aufmerksam geworden und habe es mir gleich gekauft. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich diese schöne Geschichte verschlungen.
Den Schreibstil von Andrew Grey kannte ich ja schon von „Das Licht der Liebe“ und er hat mich wieder einmal berührt. Andrew Grey schreibt wahnsinnig einfühlsam und authenthisch. Ich denke ja manchmal, dass er das als Mann in diesem Genre einfach auch ein bisschen besser kann, als weibliche Autoren. Wobei ich auch sehr viele Autorinnen im Gay-Romance-Bereich lese und sehr mag. Nun gut… auf jeden Fall schafft der Autor es, mir seine Figuren, deren Gefühle und Befürchtungen sehr nahe zu bringen.
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[Büchersommer 2018] Warum kannst Du das Buch, das Hörbuch, das Du aktuell liest (nicht) weiterempfehlen?
Im Rahmen ihrer Büchersommer-Challenge fragt Daggi die Teilnehmer diese Woche:
Warum kannst Du das Buch, das Hörbuch, das Du aktuell liest (nicht) weiterempfehlen?
Puh… schwierige Frage… Die Frage gilt ja für die Woche vom 13.07. bis 19.07.
Als die Woche anfing habe ich noch Cat & Cole: Die letzte Generation aus dem Planet!-Verlag gelesen. Geschrieben wurde das Buch von Emily Suvada. Man findet sehr viele begeisterte Rezensionen im Internet und ich muss gestehen, dass ich mich etwas schwer damit getan habe, zuzugeben, dass ich nicht so begeistert war. Mich konnte die Geschichte nicht so richtig überzeugen, da sie sehr technisch ist und ich nicht hinter alle technischen Details hinter gestiegen bin. Dadurch, dass ich die Zusammenhänge nicht immer verstanden habe, las sich dieses Buch für mich recht zäh.
Ich würde das Buch nur Lesern empfehlen, die Verständnis für technische Zusammenhänge in Bezug auf Apps und vielleicht ein paar Kenntnisse zum Thema DNA, haben oder die darüber hinweglesen können, wenn sie nicht ganz begreifen, wie die Welt und die Menschen, um die es hier geht, funktionieren.
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[Rezension] Cat & Cole (1): Die letzte Generation – Emily Suvada
AnzeigeTitel: Die letzte Generation
Reihe: Cat & Cole; Band 1
Autorin: Emily Suvada
Verlag: Planet! (Thienemann_Esslinger)
Erscheinungsjahr: 2018
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 480Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
1 Milliarde Leben am Abgrund. 2 Menschen, die sie retten können. 1 Geheimnis, versteckt in ihrer DNA.
Krankheiten, Schönheitsmakel, körperliche Einschränkungen: von der Erde gelöscht! Mensch und Technik sind verschmolzen, jeder trägt ein Panel in sich, das den eigenen Körper perfektioniert. Fast! Eine mörderische Seuche ist ausgebrochen, und nur eine einzige Person auf der Welt ist fähig, den Impfstoff zu entschlüsseln – Catarina Agatta.
Gemeinsam mit Cole, dessen Körper gentechnisch verändert wurde, kommt die geniale Hackerin Cat einer Wahrheit näher, die grausamer ist als jedes tödliche Virus!Rezension:
Ich habe mich so unendlich schwergetan mit diesem Buch. Die Geschichte an sich ist eigentlich spannend und gut aufgebaut, aber die vielen technischen Begriffe haben mich irgendwie überfordert. Ich muss gestehen, dass ich bis zum Ende nicht so richtig durchgestiegen bin, wie die Welt, in der Cat & Cole leben, funktioniert, wie die Panels wirklich funktionieren, warum es die Menschen mit Hypergenese gibt und wie Cartaxus entstanden ist und was für eine Rolle sie insgesamt auf der Welt spielen.
Wie geht es der Welt insgesamt überhaupt? Es scheint, als würde es nur noch rund 100.000 Menschen geben oder so. Die rund 80.000 im Bunker und die paar außerhalb des Bunkers. Ich fand die Geschichte dadurch, dass ich die technischen und medizinischen Zusammenhänge manchmal nicht begriffen habe, relativ zäh. Ich hatte irgendwie immer das Gefühl, dass ich schon unendlich viele Seiten gelesen habe und dann war ich wieder nur 3 oder 4 Seiten vorwärtsgekommen. Nachdem ich die Hälfte geschafft hatte, nahm die Geschichte zumindest etwas an Fahrt auf. Die Ereignisse überschlagen sich nicht, aber schreiten zügig voran. Die letzten rund 60 Seiten sind wirklich ziemlich genial. Eine sehr unerwartete Wendung und einige Erklärungen, die die Geschichte rund machen.