• Challenges

    [Büchersommer 2018] Welches ungelesene Buch stand bereits letzten Sommer im Regal?

    Büchersommer

    Im Rahmen ihrer Büchersommer-Challenge fragt Daggi die Teilnehmer diese Woche:

    Welches ungelesene Buch stand bereits letzten Sommer im Regal?

    Ähm… das wollt ihr jetzt nicht wirklich wissen, oder? Mein SuB umfasst bestimmt rund 200 Bücher und davon stehen einige schon 10 Jahre und mehr ungelesen im Regal. Ihre Zeit wird kommen, da bin ich mir sicher, denn es kommt immer wieder vor, dass ich vor dem Regal stehe, überlege, was ich lesen möchte und dann zu einem älteren SuB-Buch greife. Ich liebe es, dass ich immer genug Auswahl zuhause habe, um für jede Stimmung das passende ungelesene Buch zu finden. Tja… was mache ich jetzt mit dieser Wochenaufgabe. Ich habe mal ein bisschen gekramt und stelle euch einfach ein paar Bücher vor… Ich habe mir jetzt vorgenommen, diese Bücher 2018 ab jetzt in Angriff zu nehmen und bis zum Jahresende zu lesen.

     

    Klappentext:
    Oma wird tüdelig.
    Seit einem Jahr leben Sönke und Maria gemeinsam auf der Nordsee-Insel Föhr. Mit der Ruhe ist es allerdings vorbei, als Sönkes minderjährige Cousine Jade zu Besuch kommt.
    Statt des braven Mädchens von früher steht eine übelgelaunte Grufti-Braut vor ihnen. Auch Oma bereitet Sorgen, denn sie wird zunehmend vergesslich, so richtig vergesslich! Und dann geschieht auf der Insel ein spektakulärer
    Kriminalfall, und die Kripo schickt vom Festland einen Kommissar, den Maria noch von früher kennt – ihr attraktiver Exfreund.
    Aber in der friesischen Karibik lösen sich alle Probleme irgendwann auf ganz eigene Art …

    Das Buch werde ich im Rahmen des #buechersommer endlich lesen. Es liegt schon bestimmt 4 Jahre oder so auf meinem SuB. Erschienen ist es 2011.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 26/2018

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Das letzte Wochenende war irgendwie total frustig. Es hat geregnet, es war windig, ich hatte keine Lust raus zu gehen. Ich habe auf dem Sofa gegammelt. Nichtmal zum lesen hatte ich richtig Lust. Rund 120 Seiten ist für ein Wochenende quasi gar nichts. Am Ende des Wochenendes habe ich mich irgendwie über mich selbst geärgert, dass ich mich nicht aufgerafft habe, was zu machen. Nun gut, war wie es war. Ab Dienstag wurde es dann aber besser und jetzt strahlt hier endlich wieder die Sonne vom Himmel. Die Abende kann man wieder schön auf der Gartenbank genießen und das tankt, zumindest bei mir, die Seele immer wieder so richtig auf. Nächstes Wochenende feiere ich meinen Geburtstag. Vielleicht habe ich ja Glück, dass das Wetter so schön bleibt.

    Sonntag habe ich wenigstens noch neues gesundes Müsli aus Haferflocken, Buchweizen, Kokos, Honig und Kakao gemacht. Das sollte erstmal wieder für die nächsten zwei Wochen reichen.

    Für mein Wohnzimmer habe ich mir eine Europakarte auf Holz gekauft. Nun will ich nochmal schauen, dass ich weiße Pinnnadeln bekomme und dann möchte ich gerne die Orte an denen ich schon war markieren. Ich war wirklich glücklich, dass ich die Karte gefunden habe. Meistens gibt es nur Weltkarten und da ich ja nicht fliege, lohnt das eigentlich für mich nicht, auch andere Kontinente da mit drauf zu haben.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gehört 2018

    [Rezension] Wenn´s einfach wär, würd´s jeder machen – Petra Hülsmann

    Rezension, Petra Hülsmann, Lübbe Audio

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    Titel: Wenn´s einfach wär, würd´s jeder machen
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Petra Hülsmann
    Sprecherin: Nana Spier
    Verlag: Lübbe Audio
    Erscheinungsjahr: 2018
    Länge: 455 Minuten

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Damit hatte die beliebte Musiklehrerin Annika nicht gerechnet: Aus heiterem Himmel wird sie von ihrer Traumschule im Hamburger Elbvorort an eine Albtraumschule im absoluten Problembezirk versetzt. Nicht nur, dass die Schüler dort mehr an YouTube als an Hausaufgaben interessiert sind – die Musical-AG, die Annika gründet, stellt sich auch noch als völlig talentfrei heraus. Aber wenn’s einfach wär, würd’s schließlich jeder machen. Annika gibt nicht auf und wendet sich hilfesuchend an Tristan, ihre erste große Liebe und inzwischen Regisseur. Von nun an spielt sich das Theater jedoch mehr vor als auf der Bühne ab, und das Chaos geht erst richtig los.

    Rezension:

    Zuerst einmal zur Sprecherin Nana Spier. Sie ist einfach Klasse. Ich mag ihre Art zu lesen unglaublich gern und hier hat sie sich fast selbst übertroffen. Annikas teilweise sehr naive Art, Sebastians Herzlichkeit, Heaven-Tanitas Kotterschnauze oder Pavels und Mesuts Rapper-Slang. Egal, in welche Figur sie gerade schlüpfen musste, sie hat sie einfach einmalig toll dargestellt.

    Annika, die Protagonistin dieses Romans konnte ich nur teilweise ins Herz schließen. Zuerst wirkte sie unglaublich überheblich auf mich und ich konnte, auch wenn Mobbing nicht gutzuheißen ist, ein bisschen verstehen, warum sie bei ihren Mitschülern früher nicht sonderlich beliebt war. ich glaube nicht, dass es einfach war, mit Annika als Jugendlicher auszukommen, denn auch als Erwachsene macht sie es einem nicht immer einfach. Dennoch hat sie einen tollen Freundeskreis um sich herum aufgebaut. Allen voran ihre Mitbewohnerin Nele oder die beiden Nachbarn Kai und Sebastian, die sie so annehmen und schätzen, wie sie ist. Ich hätte mir einfach ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen von ihr gewünscht. Mit ihrem Hintergrund und ihrer Ausbildung wäre das angemessen gewesen. Andererseits… sie war halt authentisch. Nicht jedem ist Empathie in die Wiege gelegt.

  • Challenges

    [Büchersommer 2018] Bücher an der Nord- und Ostsee

    Büchersommer

    Im Rahmen ihrer Büchersommer-Challenge fragt Daggi die Teilnehmer diese Woche:

    Welche Bücher die an der Nord- oder Ostsee spielen, habt ihr in letzter Zeit gelesen?

    Stellt uns die Bücher kurz vor und sofern ihr Rezensionen zu diesen Büchern veröffentlicht habt, freuen wir uns über die Links. Den Titel habe ich jeweils mit meiner Rezension verlinkt.

    Küstenträume von Marlies Folkens spielt an der Nordsee, allerdings muss man ganz ehrlich sagen, dass die Nordsee nicht wirklich vorkommt. Theoretisch könnte der Roman auch überall anders in Deutschland in einem kleinen Ort spielen. Ds Buch lässt sich aber super lesen. Wer also noch ein nettes Buch für den Büchersommer braucht ist hier richtig.

    Klappentext:
    Wie flickt man ein undichtes Dach? Wie bringt man einen alten Badeofen zum Laufen? Und wie päppelt man eine Horde verwaister Katzenbabys auf? Seit die Juristin Tanja einen alten Bauernhof an der Nordseeküste geerbt hat, gehören solche Fragen zu ihrem Alltag. Und dann muss sie sich auch noch mit der alleinerziehenden Mutter Judith arrangieren, der die andere Hälfte des Hofs gehört. Erst auf den zweiten Blick erkennen die beiden Frauen, dass das Leben auf dem Land – und so mancher Landwirt – durchaus seinen Reiz hat …

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 25/2018

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Diese Woche war eine echt schöne Woche. Auf der Arbeit habe ich recht viel geschafft, was mich immer irgendwie auch zufrieden macht, wie ich gestehen muss. Dienstag gab es zum Mittag lecker Pizza, was auch definitiv was ist, was mich glücklich macht *yammie*. Dann auch noch jeden Mittag in netter Gesellschaft gegessen, viel Spaß mit den Kolleginnen und Kollegen gehabt, was will man mehr? Also, Fazit: die Arbeitswoche war, trotz vieler Arbeit, wirklich gelungen.

    Meine Abdeckplane vom Swimmingpool hat nach nichtmal 2 Wochen den Geist aufgegeben und ist eingerissen. Die Reklamation war super unkompliziert. Das war wirklich mal guter Kundenservice. Ich bin gespannt, ob die neue Plane besser hält. Sie ist schon grundsätzlich sehr dünn. Ich drücke mir gerade die Daumen für besseres Wetter, damit ich den Pool auch wieder nutzen kann. Der Sommer hat sich bei uns leider ein bisschen verzogen.

  • Gelesen 2018,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Verliebt bis in die Fingerspitzen – Sarah Morgan

    Rezension, Sarah Morgan, Mira Taschenbuchverlag

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    Titel: Verliebt bis in die Fingerspitzen
    Reihe: Manhattan-Reihe; Band 5
    Autorin: Sarah Morgan
    Verlag: Mita Taschenbuch
    Erscheinungsjahr:  2018
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 304

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Eines hat Hundesitterin Felicity schon als Kind gelernt: Zeig niemandem, wie verletzbar du bist. Zeig niemandem deine Gefühle. Als sie erfährt, dass ihr Exmann Seth als Arzt in der örtlichen Tierklinik anfängt, brennen Erinnerungen wie die Sonne auf ihrer Haut: die zärtlichen Stunden am Strand, der Geruch des Meeres. Prompt flüchtet sie aus New York in die Hamptons, wo sie ausgerechnet auf Seth trifft. Verwirrt schlüpft sie in die Rolle ihrer Zwillingsschwester, um einer schmerzlichen Begegnung aus dem Weg zu gehen – der Begegnung mit ihrer Vergangenheit …

    Rezension:

    Und wieder hat Sarah Morgan mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt. Nachdem ich ja mit dem vierten Band der Manhattan-Reihe so gar nicht warm wurde, hat mir die Autorin Fliss und Seth sofort ins Herz geschrieben.

    Fliss ist eine traumhafte Protagonistin. Sie hat unendlich viele Probleme. Sie gibt sich nach außen total unnahbar, aber wenn man es schafft, hinter ihre Fassade zu schauen, dann entdeckt man einen sehr warmherzigen Menschen, der alles tut, um die, die sie liebt zu schützen. Fliss und Harriets Kindheit war nicht besonders rosig, wie man bereits im vierten Band der Reihe erfahren musste. Sie sperrt ihre Gefühle weg und lässt niemanden wirklich an sich heran; weder Ihre Schwester Harriet, noch ihre Großmutter und schon gar nicht Seth. Die Autorin schafft es sehr gut, dem Leser Fliss nahe zu bringen. Man spürt förmlich ihre innere Zerrissenheit.