• Rezensionen,  5 Sterne,  Gehört 2018

    [Rezension] Scythe: Der Zorn der Gerechten – Neal Shusterman

    Rezension, Argon Hörbuch, Download, Neal Shusterman

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    Titel: Der Zorn der Gerechten
    Reihe: Scythe; Band 2
    Autor: Neal Shusterman
    Sprecher:  Torsten Michaelis
    Verlag Hörbuch: Argon Verlag
    Verlag Buch: Sauerländer (Fischer Verlage)
    Erscheinungsjahr: 2018
    Hörbuch-Download; 13 Stunden 20 Minuten

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Citra und Rowan leben in einer perfekten Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen nicht mehr Schicksal oder Zufall, sondern die Scythe, die diejenigen auswählen, die zum Wohle aller geopfert werden müssen.

    Gemeinsam haben Citra und Rowan die Ausbildung zum Scythe überstanden, doch nur Citra wurde auserwählt, die Robe, den Ring und die fast übermenschliche Verantwortung zu tragen. Bei ihrer ersten Aufgabe jedoch, Rowan zu töten, versagt Citra. Stattdessen verhilft sie ihrer heimlichen großen Liebe zur Flucht.

    Und so kämpft Rowan jetzt aus dem Untergrund gegen die einzige Gefahr, auf die die perfekte Welt nicht vorbereitet ist: korrupte und gewissenlose Mörder in den Reihen der Scythe

    Rezension:

    Uff… eine Rezension, die mir schwer fällt. Es passiert so unglaublich viel in diesen 13 Stunden, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen und enden soll. Als Erstes kann ich sagen, dass ich auch den zweiten Band wieder sehr genossen habe.

    Der Sprecher ist Torsten Michaelis, der seine Sache unglaublich gut macht. Er hat eine Art zu erzählen, die mich von der ersten Minute an in den Bann der Geschichte gezogen hat. Und, ich muss gestehen, dass seine Art zu lesen es war, die mich an der Geschichte gehalten hat. Der Anfang ist, meiner Ansicht nach, nämlich ein bisschen langatmig. Die Geschichte braucht einen guten Teil, bis sie wieder Fahrt aufnimmt. Beim Buch wäre es mir schwerer gefallen, dran zu bleiben. Torsten Michaelis hat mich einfach mitgezogen.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2018

    [Rezension] Der emotionale Rucksack – Vivian Dittmar

     

    Rezension, Vivian Dittmar, kailash Verlag

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    Titel: Der emotionale Rucksack – Wie wir mit ungesunden Gefühlen aufräumen
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Vivian Dittmar
    Verlag: kailash (Random House Verlage)
    Erscheinungsjahr: 2018
    Einband: Paperback
    Seitenanzahl: 288

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Der emotionale Rucksack – das sind die schwierigen, unaufgearbeiteten Gefühle aus der Vergangenheit, die jeder mit sich herumschleppt: Angst, Wut, Trauer, Schmerz und andere mehr. Sie belasten uns im Alltag, in der Beziehung und im Job, indem sie zu emotionalen Überreaktionen führen und so selbst harmlose Situationen eskalieren lassen. Vivian Dittmar, bekannte Referentin und Seminarleiterin, stellt einen neuen, heilsamen Umgang mit dem emotionalen Rucksack vor. Sie zeigt, wie wir ihn kontrolliert und bewusst entladen können, sodass wir endlich freier und mit weniger Ballast durchs Leben gehen, ohne bei jeder Kleinigkeit aus der Haut zu fahren. So wird es sogar in emotionalen Ausnahmezuständen möglich, mit uns und anderen gelassener umzugehen.

    Rezension:

    Über dieses Buch bin ich eher zufällig in der Buchhandlung gestolpert. Ich war auf der Suche nach Büchern zum Thema Energiearbeit, als mich das Cover und der Titel magisch anzogen. Aus meiner Sicht ist das immer ein Hinweis, dass das Buch dringend von mir gelesen werden sollte und so habe ich es gekauft. Ich hoffe, dass diese Rezension nicht zu persönlich wird, denn das Thema ist genau mein Thema im Leben.

    Vivian Dittmar hat mich mit dem Buch definitiv nicht enttäuscht. Ich selber habe einige Jahre in einer Gruppe systemische Aufstellungsarbeit gemacht, so dass mir das Thema grundsätzlich nicht fremd ist. Vieles von dem, was die Autorin ausführt, deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen, so dass ich mich sehr gut auf das Buch einlassen konnte. Vivian Dittmar hat einen leichten, verständlichen Schreibstil, so dass auch Anfänger auf diesem Gebiet sich gut in das Thema einlesen können. Aber auch Menschen, die sich bereits damit angefangen haben auseinander zu setzen, werden neue Erkenntnisse oder Aha-Effekte haben. Es schadet nichts, sich einige Dinge immer mal wieder vor Augen zu führen.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 20/2018

    Samstagsplausch

    Smastagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Die Woche „startete“ mit einem Besuch bei Miri und ihrer Familie. Inzwischen kommt der Weg nach Kaltenkirchen schon gar nicht mehr so weit vor, aber es ist halt doch leider zu weit, um sich öfter zu sehen. Der Nachmittag war wieder super schön und wir hatten mega Glück mit dem Wetter, so dass wir draußen sitzen und mit Puschel Ball spielen und Sandkuchen backen konnten. Ach ja, das war wieder ein rundum schöner Nachmittag.

    Sonntag habe ich einfach mit Nichtstun verbracht. Draußen auf der Gartenbank gesessen, gelesen und die Sonne genossen. Da baumelt die Seele und kann sich erholen. Gelesen habe ich an dem Sonntag übrigens ein mega spannendes Sachbuch „Der emotionale Rucksack – Wie wir mit ungesunden Gefühlen aufräumen“. Die Rezension folgt morgen. Es war sehr erkenntnisreich.

    Dann brach auch schon die letzte Arbeitswoche vor dem Urlaub an. Die habe ich ganz gut hinter mich gebracht und nun heißt es URLAUB! 3 Wochen am Stück (ich hoffe derzeit noch auf etwas besseres Wetter). 3 Wochen nichts hören und nichts sehen von der Arbeit. Das brauche ich jetzt dringend und werde es in vollen Zügen genießen. Wenn das Wetter schön wird, dann machen wir auch endlich den Pool sauber und stellen ihn auf. Ich freue mich darauf.

    Mittwoch hatten wir den letzten Bildungsausschuss dieser Wahlperiode. Danach haben wir noch kurz zusammen gesessen und eine Grillwurst gegessen. War richtig gemütlich. Ich muss gestehen, dass ich zuerst keine große Lust darauf hatte, weil ich derzeit nach der Arbeit einfach immer so fertig bin, aber wie das ja oft so ist: hat man zuerst keine Lust, wird es umso besser. War wirklich schön.

    Heute geht es zu Michi zum Reiki und morgen wollen wir mit der Familie grillen. Ich glaub, dass das Wochenende echt gemütlich werden wird. Nächste Woche stehen dann Besuche bei Freunden und der jährliche Kontrolltermin beim Zahnarzt an. Darüber aber beim nächsten Samstagsplausch dann mehr.

    Ich wünsche euch schöne Pfingsttage und ein sonniges Wochenende!

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2018

    [Rezension] White House Princess: Hopeful – Any Cherubim

    Rezension, Any Cherubim, Dilogie

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    Titel: Hopeful
    Reihe: White House Princess; Band 2
    Autorin: Any Cherubim
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2018
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 452

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Der abschließende Band des Zweiteilers. Schmerzlicher Verrat und skandalöse Verdächtigungen lenken Lenis Schicksal in dunkle Abgründe. Sie muss kämpfen: um ihre Liebe – um ihre Freiheit – um ihr Leben. Und was ist mit Luke, ihrem Bodyguard? Das Lila-Glitzer-Feuerwerk verblasst, die Funken verglühen und aus himmlischen Gefühlen werden höllische Qualen. Leni hat ihr Herz an Luke verloren, aber nicht damit gerechnet, dass er es brechen könnte. Neuer Beziehungsstatus: Es wird die totale Katastrophe …

    Rezension:

    Da ich den ersten Band erst in diesem Jahr gelesen habe, musste ich nicht so sehr lange auf den zweiten Band warten. Zum Glück, denn es geht nahtlos weiter.

    Leni erweist sich auch weiterhin als sehr starke Protagonistin. Fast schon ein bisschen zu stark. Sie muss schreckliches durchmachen und dass mit einem Baby im Bauch, dass es zu schützen gilt. Da hätte sie, meines Erachtens nach, durchaus ein paar mehr Ängste ausstehen dürfen. Aber gut, so ist sie eben. Genau wie wir sie im ersten Band kennengelernt haben, so verhält sie sich auch im zweiten Band. Definitiv stringent und authentisch.

    Luke kommt für meinen Geschmack fast ein bisschen zu kurz. Wir erfahren in diesem Band relativ wenig darüber, wie es in ihm aussieht und wie seine Gefühlswelt sich so entwickelt. Schön fand ich, dass er seinen Spürsinn nicht verloren hat, auch wenn die Liebe ihm immer wieder ein bisschen dazwischen funkt. Aber er behält einen klaren Kopf. Was mir noch sehr gefallen hat ist, dass Any Cherubim ohne „Bad Boy“ auskommt. Luke verhält sich zwar ab und an wirklich ätzend, aber er tut es aus Liebe zu Leni und weil er denkt, dass er weiß, was das Beste für sie beide ist. Immer wieder fühlt der Leser aber, dass er eine gute Seele hat und eigentlich haltlos in Leni verliebt ist und nur das Beste für sie will.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2018

    [Rezension] Spaß mit Opa (2): Sommer mit Opa – Sarah Welk

    Rezension, Sarah Welk, arsEdition

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    Titel: Sommer mit Opa
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Sarah Welk
    Illustrator: Alexander von Knorre
    Verlag: arsEdition
    Erscheinungsjahr: 2018
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 160

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Weil Jonas‘ Eltern arbeiten müssen, dürfen er und seine Schwester Marie mit Opa Franz nach Italien in Urlaub fahren. Sommer, Sonne, Freiheit, hurra!

    Doch als Opas alter VW-Bus schon nach wenigen Kilometern an einem Baggersee den Geist aufgibt, sieht es schlecht aus mit Pizza, Pasta und Gelati. Zum Glück kann Opa Franz nichts aus der Ruhe bringen, er hat immer die tollsten Ideen. Und aus einer Autopanne wird für Jonas und Marie ganz unerwartet der beste Sommer aller Zeiten!

    Rezension:

    Irgendwie hat mich „Sommer mit Opa“ ein bisschen an mein liebstes Kinderbuch „Unsre Oma“ von Ilse Kleberger erinnert. Die Geschichte ist zwar völlig anders, aber Oma und Opa haben viel gemeinsam. Auch Opa Franz erzieht die Kinder nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern ganz sanft und schafft es trotzdem, sie auf den richtigen Weg zu schubsen. Dabei ist er aber zu jederzeit für jeden Spaß zu haben und steht immer voll hinter ihnen, wenn es ernst wird.

    Vor allem im Umgang mit dem 11-jährigen Jonas wird das hier sehr deutlich. Jonas hat Probleme mit einem Lehrer in der Schule und eine fiese Angst, die ihn daran hindert, vom 3-Meter-Brett zu springen. Opa schubst Jonas sehr sanft auf den richtigen Weg, um beide Ängste zu besiegen. Opa ist sowieso genial, ihn bringt so leicht nichts aus der Ruhe, ein echter Hippie. Die Parole für die Ferien ist: Jeder macht, worauf er Lust hat. Dabei behält er selbstverständlich die Kinder im Blick und handelt nicht verantwortungslos, aber sie haben ihre Freiheiten, die sie auch sehr genießen. Wirklich ein Sommer zum wohl fühlen.

    Durch den bildhaften Schreibstil von Sarah Welk fühlte man sich fast, als würde man mit der kleinen Truppe am See sitzen und den Sommer genießen.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 19/2018

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Und schon wieder ist eine Woche vergangen und das heißt für mich vor allem, dass nur noch eine Woche vor mir liegt, bis ich in den Urlaub gehe. Ich freue mich sooooo mega darauf.

    Letzten Samstag war ich im Garten und habe mein Gemüsebeet eingesät. Ich bin gespannt wie ein kleines Kind, was alles aufkommt und freue mich jetzt schon aufs ernten, naschen und verarbeiten. Frisches Gemüse aus dem eigenen Garten ist doch nochmal was Anderes, als gekauft. Ihren Platz bei mir gefunden haben zwei verschiedene Salatsorten, Radieschen, Mairübchen, Rosenkohl, Möhren, Gurken, Spinat, Zwiebeln und Bohnenkraut. Hoffentlich wird alles was. Nachmittags habe ich den Blumengarten von Unkraut befreit und die Sonne genossen.

    Am Sonntag haben wir das vom 1. Mai verschobene Grillen nachgeholt. War richtig schön gemütlich. Sonne und Grillfleisch satt, was will man mehr? Und meine Schwester hatte einen leckeren Kuchen gebacken. Wie hatten einen rundum gelungenen Tag, was will man mehr? Familie ist einfach (für mich) das Schönste und Wichtigste. Ich bin so froh, dass ich meine Lieben habe!

    Diese Woche hatte wir mit den Kollegen gemeinsam eine Unterweisung „Heben und Tragen von Lasten“. Es war interessant und hat vor allem Spaß gemacht. Mir zumindest, ich hoffe, dem Rest der Truppe auch ein bisschen. So entspannt dürfte es auf der Arbeit gerne öfter sein.