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[Rezension] Bevor die Stadt erwacht – Kerstin Hohlfeld
AnzeigeTitel: Bevor die Stadt erwacht
Reihe: Einzelband
Autorin: Kerstin Hohlfeld
Verlag: Ullstein Buchverlage
Erscheinungsjahr: 2017
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 250Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Amelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu Weihnachten hat der kleine Elias daher einen ganz besonderen Wunsch: Er möchte, dass seine Mama nicht immer so müde ist. Dummerweise landet sein Wunschzettel in einer Lieferung mit Backwaren, die Amelie gepackt hat, und erreicht so den Komponisten Ephraim Sasse. Sasse ist vom Leben verbittert und lebt seit Jahren zurückgezogen in seiner Villa. Doch der Brief des kleinen Jungen weckt in ihm den plötzlich Wunsch zu helfen …
Rezension:
Den Roman habe ich von Melli vom Blog Epilogues zum #WinterWonderWichteln bekommen und wollte ihn gleich lesen. Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Ich habe den halben Tag und die halbe Nacht gelesen, weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Eine wunderschöne, weihnachtliche Geschichte die teilweise ein ganz kleines bisschen kitschig ist, aber vielleicht auch gerade deswegen so schön in die Weihnachtszeit passend.
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WinterWonderWichteln
Jen vom Blog Leseträumerei und Rebecca vom Blog Goldblatt haben in diesem Jahr ein WinterWonderWichteln ins Leben gerufen, bei dem sich Blogger gegenseitig zu Weihnachten bewichteln. Ich habe mich sehr gerne angemeldet und durfte nun gestern endlich mein Paket auspacken.
Wir hatten gestern einen wunderschönen, entspannten Weihnachtsabend. Mein Paket vom WinterWonderWichteln habe ich dann allerdings bei mir zuhause ganz für mich allein aufgemacht. Mich hat die liebe Melli von Epilogues beschenkt. Melli führt einen wunderbaren Blog, den ich bereits seit Längerem regelmäßig verfolge. Ich freue mich sehr, dass ich ihr zugelost wurde, denn sie hat sich mega Gedanken gemacht. Am Meisten hat mich gerührt, dass sie mir tatsächlich Süßigkeiten ohne Industriezucker besorgt hat. Danke, liebe Melli!
Ich wurde viel zu reich beschenkt. Es gab einen ganz süßen Stern-Stempel mit passendem Stempelkissen, zwei Lesezeichen (Motive passend zu meiner Reiselust), Servietten, die sehr edel aussehen, zwei wirklich wunderschöne silberne Sterne und eines meiner gewünschten Bücher. Es ist „Bevor die Stadt erwacht“ von Kerstin Hohlfeld aus dem Ullstein Buchverlag geworden. Ich freue mich total darauf, das Buch zu lesen.
Klappentext:
Amelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu Weihnachten hat der kleine Elias daher einen ganz besonderen Wunsch: Er möchte, dass seine Mama nicht immer so müde ist. Dummerweise landet sein Wunschzettel in einer Lieferung mit Backwaren, die Amelie gepackt hat, und erreicht so den Komponisten Ephraim Sasse. Sasse ist vom Leben verbittert und lebt seit Jahren zurückgezogen in seiner Villa. Doch der Brief des kleinen Jungen weckt in ihm den plötzlich Wunsch zu helfen …Ich hoffe, dass sich mein Wichtelkind genauso sehr über ihr Päckchen gefreut hat, wie es ich es bei diesem wunderbaren Päckchen von Melli tue. Danke, liebe Melli, dass ich so reich und so passend beschenkt wurde!
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Frohe Weihnachten
Ich verbringe die Weihnachtstage mit meinen Eltern und meiner Schwester mit gutem Essen, lesen, TV schauen, Karten spielen und einfach ganz viel Ruhe und Gemütlichkeit. Wir hören uns morgen, wenn ich berichte, was ich heute Abend aus meinem Wichtelpaket vom #WinterWonderWichelteln, organisiert von zwei lieben Bloggerinnen aussgepackt habe. Ich bin schon ganz gespannt, sowohl auf mein Paket, als auch darauf, ob sich die Bloggerin, die ich bewichteln durfte, über meine Geschenke freut.
Ich wünsche euch allen wunderbare Weihnachtstage mit einem fleißigen Weihnachtsmann und vor allem viel Zeit mit euren Lieben.
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[Rezension] Liebe über Schmerz – Phoebe Ann Miller
AnzeigeTitel: Liebe über Schmerz
Reihe: Famous; Band 2
Autorin: Phoebe Ann Miller
Verlag: Amrun Verlag
Erscheinungsjahr: 2017
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl:Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Sara ist ihrem Herzen gefolgt und hat sich an der Seite von Cooper ein Leben in Hollywood aufgebaut. Ihr Glück scheint perfekt, als die Vergangenheit die beiden einholt. Mit einem Schlag ist ihr Leben zerstört und beide sind zerbrochen.
Mitten im Blitzlichtgewitter versuchen sie, zu sich selbst und zueinander zu finden.
Doch wie viel kann eine Beziehung ertragen, bevor sie nicht mehr zu retten ist?
Rezension:
Wow, was für ein Gefühlschaos, sowohl für Cooper, als auch für den Leser (also für mich zumindest). Schnell war ich wieder in der Welt von Sara und Cooper angekommen und habe mich mit ihnen gefreut. Aber, wie es sich für ein gutes Buch gehört, passiert natürlich etwas, was das Glück der beiden auf eine harte Probe stellt, wenn nicht gar zerstört.
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[Nostalgie] Henrike von WatchedStuff erinnert sich…
Und wieder hat sich eine mutige Bloggerin meinen Fragen für die kategorie Nostalgie gestellt und erinnert sich an ihr liebstes Kinderbuch erinnert. Bei Henrike findet ihr Geheimtipps rund um Bücher, Film, Fernsehen und Musik. Viele wunderbar geschriebene Rezensionen und Filmkritiken. Wenn ihr also Leseratten und Film-Fans seid, dann seid ihr bei WatchedStuff genau richtig. Ich freue mich sehr, dass Henrike sich die Zeit genommen hat, sich so ausführlich meinen Fragen zu stellen.
Nun aber los!
Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?
Ich habe früher die Kinderbuchreihe um „Putzi“ von Hildegard Diessel aus dem Fischer Verlag immer und immer wieder gelesen. Die Bücher gehörten früher meiner Mutter, sie sind also schon ein paar Tage alt. Es gibt zu viele Bände, als dass ich sie noch alle genau in Erinnerung hätte, aber ich habe sie geliebt. Die einzelnen Bände hatten Titel wie „Putzi kann so bleiben“, „Putzis Tiergarten“, „Putzi in Gefahr“, „Putzi rettet Hundekinder“, „Putzis Bande“, „Putzi als Pfadfinderin“ und so viele mehr. Ich glaube, ich habe nie alle Bände gelesen, aber die, die ich hatte, sind oft durch meine Hände gewandert.
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[Rezension] Christkinds Erdenreise
AnzeigeTitel: Christkinds Erdenreise
Reihe: Einzelband
Autorin: Verse von Anne Peer nach einer Idee von Gerti Lichtl
Illustrationen: Bilder von Gerti Lichtl
Verlag: Julius Breitschopf (exklusiv in der Ausgabe für den Weltbild Verlag)
Erscheinungsjahr: 2016
Einband: gebunden in edlem Halbleinen
Seitenanzahl: 46Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Dieses wunderschön illustrierte Weihnachtsbuch aus den 30er Jahren wurde seit Jahrzehnten nur noch auf Flohmärkten und in Antiquariaten angeboten.
Jetzt erscheint es als exklusive Weltbild-Ausgabe – gebunden in edlem Halbleinen mit Leinendruck.
Rezension:
Mir gefällt diese Neuauflage sehr. Die Bilder sind einfach wunderschön. Einfach, wie es in den 30er Jahren üblich war, aber gerade dadurch sind sie so beeindruckend. Kinder können die klaren Formen und Bilder gut erfassen und es gibt genug zu entdecken. Für mich ist bzw. war Gerti Lichtl eine ganz wundervolle Künstlerin. Ihren Stil erkennt man sofort, wenn man Bücher zur Hand nimmt, die Frau Lichtl gezeichnet hat.
Schade ist, dass die Sprache an die heutige Zeit angepasst wurde. Zuerst fand ich das gar nicht so dramatisch, denn die Geschichte liest sich wirklich gut. Was mir aber nicht gefällt ist, dass die Geschichte leicht verändert wurde und so ein bisschen von ihrem Sinn und ihrer Moral verliert. Dennoch hat dieses Buch definitiv eine Aussage, die auch kleineren Kindern schon vermittelt werden kann. Wenn du bereit bist, zu geben, auch wenn du selbst vielleicht nicht viel hast, dann wird etwas zu dir zurückkommen. Für mich spiegelt dieses Buch wirklich sehr anschaulich den Sinn von Weihnachten.
Insgesamt ist Christkinds Erdenreise eine Geschichte, die ich Eltern von kleineren Kindern ans Herz legen möchte. Die Verse sind kindgerecht und die Bilder einfach nur wunderschön zum entdecken und staunen.
Von mir bekommt das Buch 4 Federn. Ich hätte mir gewünscht, dass man die Sprache modernisiert ohne den Text zu verfälschen.