• Nostalgie - Interviews

    [Nostalgie] Nora Theresa Saller erinnert sich…

    Nostalgie, InterviewNora Theresa Saller hat mit „Sommernächte“ einen Liebesroman geschrieben, der genau in mein Beuteschema passt und schon auf meinem ebook-SuB liegt und wartet, endlich gelesen zu werden. Ich bin gespannt auf ihr Debüt.

    Schaut gerne mal auf der Homepage der sympathischen Autorin vorbei! Ihr findet sie außerdem auch auf Facebook. 

    Nun aber zum Interview:

    Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?

    „Die Maus Susanne“ von Gottfired Herold und Gerhard Rappus – ein wundervoll illustriertes Lipparello-Büchlein (1984)

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] König der Piraten – Lukas Hainer

    Rezension, Lukas Hainer, Planet!, Thienemann-Esslinger Verlag,

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    Titel: König der Piraten
    Reihe: König der Piraten; Band 1
    Autor: Lukas Hainer
    Verlag: Planet! (Thienemann-Esslinger Verlag)
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 240

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Freddys Vater, einer der berühmtesten Piratenkapitäne, ist seit Jahren verschollen und Freddy wünscht sich nichts sehnlicher, als auf hoher See nach ihm zu suchen. Als eines Abends der geheimnisvolle Seebär Kork auftaucht und erzählt, dass der Kaiser denjenigen zum König der Piraten krönt, der ihm die Schätze aller sieben Meere bringt, ist sich Freddy sicher: Wenn sein Vater noch dort draußen ist, wird er dem Ruf des Kaisers folgen.

    Zusammen mit dem schrulligen Haudegen Kork hisst Freddy die Segel und begibt sich auf die wildeste, gefährlichste und aufregendste Reise seines Lebens!

    Rezension:

    Das Buch habe ich zufällig auf der Leipziger Buchmesse entdeckt. Wir kamen an der Leseinsel Fantasy vorbei und ich blieb stehen, weil ich dachte: „die kennste doch, oder nicht?“.  Schnell war klar, dass es sich um Santiano handelte, die da saßen. Mit ihnen gemeinsam stellte Lukas Hainer, einer ihrer Songwriter, sein erstes Buch vor. Eigentlich wollte ich mir nur Signaturen in mein Album holen, aber das Cover war so süß, dass ich zuschlagen musste.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] 1000 Brücken und ein Kuss – Lana Rotaru

    Carlsen Impress, Lana Rotaru, Rezension

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    Titel: 1000 Brücken und ein Kuss
    Reihe: Einzelband
    Autor: Lana Rotaru
    Verlag: Carlsen Impress
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: ebook
    Seitenanzahl: 326

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Emily kann ihr Auslandssemester in Venedig kaum noch erwarten und ihre Reise scheint auch perfekt zu beginnen. Die Sonne strahlt, in der Luft liegt Liebe und auf einer der schönsten Brücken Venedigs küsst sie ein wildfremder, aber verboten gut aussehender Italiener. Doch bei dem Fremden handelt es sich um den Sohn von Giuseppe Dandolo. Luca ist reich, berühmt und vor allem – verlobt. Emily hasst Klischees und dass sie wegen eines harmlosen Flirts selbst zu einem wird. Wütend und verwirrt zieht sie sich von Luca zurück, in dem Glauben ihn nie mehr wiederzusehen. Aber das Schicksal hat ganz andere Pläne für die beiden…

    Rezension:

    Insgesamt mochte ich die Geschichte, auch wenn sie mir teilweise etwas zu klischeehaft (Italien – Mafia) und auch nicht immer 100% logisch daher kam. „1000 Brücken und ein Kuss“ ist ein solider Jugendroman, der zum Ende hin ordentlich an Spannung zulegt. Der Schreibstil ist angenehm und man verbringt ein paar vergnügliche Stunden.

  • Nostalgie - Interviews

    [Nostalgie] Janna Ruth erinnert sich…

    Janna Ruth arbeitet aktuell an einem Dark Fantasy Zyklus, einem historischen Roman und den Zeichen der Macht, ihrer Urban Fantasy Reihe. Ich habe eigentlich vor, im Rahmen der Hidden Treasure Challenge noch ihren Roman „Tanz der Feuerblüten“ zu lesen. Dieser ist am 6. März in der uebersinnlich-Reihe (Ueberreuter Verlag) erschienen.

    Janna hat eine sehr aussagekräftige, wunderschöne Homepage. Schaut dort gerne mal vorbei und informiert euch über ihre Projekte. Ihr findet sie aber auch auf Facebook und Twitter.

    Nun aber flugs zum Interview:

     

  • Rezensionen,  2 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Zauber der Vergangenheit – Jana Goldbach

    Jana Goldbach, Rezension, Carlsen Impress

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    Titel: Zauber der Vergangenheit
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Jana Goldbach
    Verlag: Carlsen Impress
    Erscheinungsjahr: 2014
    Einband: ebook
    Seitenanzahl: 282

    Meine Wertung: 2 Federn

    Klappentext:

    Es kann eigentlich gar nicht mehr schlimmer kommen, als zu der kostümierten Jahrhundertfeier von Tante Batty eingeladen zu sein und einen bonbonfarbenen Albtraum von Kleid tragen zu müssen. Doch da hat sich die siebzehnjährige Violet Harrison gründlich getäuscht. Noch schlimmer ist es nämlich, von der besagten Party direkt ins 18. Jahrhundert katapultiert zu werden und aus dem Kleid nicht mehr herauszukommen. Das macht die Anwesenheit ihres süßen Kindheitsfreundes Drew auch nicht viel besser, schon gar nicht, als der junge Herzog von Colesbury auftaucht und Violets Gefühlshaushalt ordentlich durcheinanderbringt. Da bleibt einem nur eins: ganz schnell wieder in die Gegenwart zurückzugelangen. Aber wie stellt man das an?

    Rezension:

    Hm… ich gestehe, dass ich mich mit dieser Rezension ein bisschen schwer tue. Ich hatte die 282 Seiten total schnell verschlungen, aber irgendwie hat mich die Geschichte trotzdem unbefriedigt zurückgelassen.

    Der Schreibstil ist einfach und sehr flüssig. Man hat keine Probleme, sich mit der Sprache und in der Geschichte zu recht zu finden. Jana Goldbach benutzt einfache Sätze und Wörter, so dass das Buch auf jeden Fall leicht zu lesen ist.

    Mir fehlte, glaube ich, vor allem die Auseinandersetzung mit den Sitten und Gebräuchen des 18. Jahrhunderts. Violet und Drew werden in diese Zeit geworfen und sie haben so gut wie keine Probleme, sich zu recht zu finden. Zumindest Violet redet mit allen Personen, auf die sie trifft, genauso, als wäre sei weiterhin im 21. Jahrhundert. Theoretisch hätten die beiden auch einfach im 21. Jahrhundert in einem fremden Land ausgesetzt werden können, den Unterschied hätte man, denke ich, kaum bemerkt.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Was ich noch zu sagen hätte – Reinhard Mey mit Bernd Schroeder

    Bastei Lübbe, Rezension, Reinhard Mey

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    Titel: Was ich noch zu sagen hätte
    Reihe: Einzelband
    Autor: Reinhard Mey mit Bernd Schroeder
    Verlag: Bastei Lübbe
    Erscheinungsjahr: 2007
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 303

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Reinhard Mey ist eine Ausnahmeerscheinung in der zeitgenössischen Musikszene. 1964 begann er eine beispiellose Karriere, die bis in die Gegenwart reicht – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Holland und Frankreich. Sein Werk umfasst über 50 Alben mit fast 500 Chansons.
    Jetzt erzählt er gemeinsam mit Bernd Schroeder die Geschichte seines Lebens und seiner Musik.
    Mit zahlreichen Liedertexten und Fotografien.

    Rezension:

    Dieses Buch lag schon recht lange auf meinem Stapel ungelesener Bücher, ich habe es mir vor Jahren gekauft. Nun waren wir vergangene Woche in Hamburg auf einem Konzert von Reinhard Mey und ich habe mich daran erinnert, dass dieses Buch noch irgendwo liegen muss.

    Die Autobiografie erzählt über die Jahre 1942 bis 2004. Geschrieben wurde das Buch in Interviewform, wobei Reinhard Mey ausreichend Platz hat, um seine Geschichte zu erzählen und nicht durch die Interviewfragen eingeengt wurde. Zu Wort kommen auch seine zweite Frau Hella und die Kinder Max und Victoria. Frederik, der älteste Sohn hat sich da scheinbar zurück gehalten, er befand sich, wenn ich das richrig verstanden habe, zur Zeit, als dieses Buch entstand gerade auf der Walz.

    Aufgelockert wird das Buch immer wieder durch, an den passenden Stellen, eingefügte Songtexte. Das war es, was mir am besten gefallen hat an dieser Autobiografie, dass man ein bisschen den Zusammenhang der Texte zum Leben Reinhard Meys erläutert bekommt.