• Nostalgie - Interviews

    [Nostalgie] Elea Brandt erinnert sich…

    Nostalgie, Interview

    Die Autorin Elea Brandt schreibt Romane und Kurzgeschichten. Heute erscheint ihr Fantasy-Thriller „Opfermond“ erst als ebook und im Oktober dann als Taschenbuch. Schaut mal auf ihrer Seite vorbei. Der Fantasy-Thriller hört sich sehr spannend an. Elea Brandt könnt ihr übrigens auf der Franfurter Buchmesse am 14. und 15. Oktober zu einer Lesung bzw. zu einem Meet & Greet treffen.

    Elea freut sich sicher auch über ein Like auf ihrer Facebook Seite und über einen Besuch auf ihrer Amazon Seite, über die ihr auch ihren aktuellen Roman beziehen könnt.

    Nur aber zum Interview:

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 36/2017

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Samstag waren wir richtig fleißig (ein Fleißbienchen für uns). Wir haben alle 5 Türzargen zu Ende abgeflammt, geschliffen und auch schon grundiert. Außerdem die letzten Löcher in den Wänden verputzt. Interessant fanden wir, dass wir hinter einem Türrahmen, den wir abgebaut haben, da er recht so auseinander ging, alte Tapete gefunden haben. Aber nicht vom tapezieren, sondern zusammengeknüllt zum ausstopfen der Hohlräume zwischen Wand und Türrahmen. Wir haben das alles ausgeräumt und jetzt mit Beton ausgefüllt. Sieht gleich viel professioneller aus. 😉

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gehört 2017

    [Rezension] Die Erbin – Ein einziges Geheimnis – Simona Ahrnstedt

    Rezension, Simona Ahrnstedt, Audible Exklusiv

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    Titel: Ein einziges Geheimnis
    Reihe: Die Erbin; Band 2
    Autorin: Simona Ahrnstedt
    Sprecherin: Vera Teltz
    Verlag: Audible
    Erscheinungsjahr: 2016
    Download; 16 Stunden 52 Minuten

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Alexander de la Grip ist für zwei Dinge bekannt: sein Aussehen und seine Frauengeschichten. Die Medien bezeichnen ihn als „schwedischen Jetset-Prinzen“, doch dass Alexander seine Nächte mit Partys und Sex verbringt, um so der grausamen Leere in seinem Innern zu entkommen, ahnt niemand.

    Als er auf die toughe Ärztin Isobel Sørensen trifft, weiß er sofort, dass sie seine nächste Eroberung sein wird. Aber auch Isobel verbirgt ein Geheimnis: Ihre Non-Profit-Organisation Medpax steckt in finanziellen Schwierigkeiten und sie braucht dringend Geld. Geld, das Alexander im Überfluss besitzt… Doch was als Spiel beginnt, wird bitterer Ernst, als Alexander und Isobel erkennen, dass die Menschen nicht immer sind, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Und während die beiden sich immer näher kommen, sind sie gezwungen, alles infrage zu stellen, was sie zu wissen glaubten…

    Rezension:

    Ich fand schon Band 1 der Trilogie „Die Erbin“ wirklich gut, aber Band 2 konnte den ersten Band nochmal toppen. Sowohl Isobel, als auch Alexander sind extrem vielschichtige Charaktere, die den Leser sofort in ihren Bann ziehen.

    Die Geschichte ist sehr spannend, denn Isobel ist für eine Organisation namens Medpex tätig, für die sie als Ärztin in den Tschad fliegt. Dort ist es, wie man sich vorstellen kann, nicht immer ganz ungefährlich und Isobel gerät in die eine oder andere Situation, die dem Leser schier das Herz stillstehen lassen. Die Autorin versteht es, dem Leser die Figur erst so nahe ans Herz zu schreiben, dass man sie lieb gewinnt und ihr dann Dinge anzutun, bei denen man nur mitfiebern kann.

  • Nostalgie - Interviews

    [Nostalgie] Elvira Zeissler erinnert sich…

    Nostalgie, Interview

    Dieses Mal hat sich Elvira Zeißler meinen Fragen gestellt und sich an ihr liebstes Kinderbuch erinnert.

    Von Elvira habe ich bereits mehrere Bücher gelesen. Die Stern der Macht Trilogie (Herzensglut; Salomons Fluch, Erwachen) fand ich richtig Klasse. Ebenso habe ich gelesen „Ein Cupido zum Verlieben“ und „Echte Männer küssen besser“, die beide 4 Federn erhalten haben. Dies ist natürlich nur eine ganz kleine Auswahl der Bücher von Elvira Zeißler. Schaut gerne mal auf ihrer Homepage vorbei.

     

     

    Nun aber zum Interview:

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 35/2017

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Samstag war ich ja bei Sandra, Holger und den Kindern. Mittags haben wir Burger gegrillt, die super lecker waren. Die beiden hatten Hack vom Gallowayrind geholt. Das war echt mega lecker. Nachmittags haben wir geschnackt, mit den Lütten gespielt und leckeren Pflaumenkuchen gegessen. Nach dem Abendbrot haben Sandra und ich die beiden ins Bett gebracht und dann mit Sandras Schwester zusammen die Gesellschaftsspiele ausprobiert, die ich letztens in Kiel gekauft hatte. Alle drei sind super. Leicht zu verstehen, machen Spaß und dauern nicht zu lange. Gegen 23 Uhr war ich wieder zuhause.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Die Königinnen der Würstchen – Clémentine Beauvais

    Rezension, Carlsen Verlag, Clémentine Beauvais

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    Titel: Die Königinnen der Würstchen
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Clémentine Beauvais
    Verlag: Carlsen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 287

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Mireille, Astrid und Hakima sind auf Facebook von ihren Mitschülern zur Wurst des Jahres in Gold, Silber und Bronze gewählt worden – der Preis für die hässlichsten Mädchen. Doch die drei beschließen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Zusammen planen sie einen Road-Trip per Fahrrad nach Paris. Ziel: die große Party im Elysée-Palast am Nationalfeiertag. Finanzierung: Unterwegsverkauf von Würstchen. Ein chaotische, lustige und herzzerreißende Reise beginnt. Und auf der Party hat jede der drei ein ganz eigenes Anliegen …

    Rezension:

    Das Buch wurde uns auf dem Bloggerempfang des Carlsen und des Thienemann-Esslinger Verlages auf der LBM 2017 vorgestellt. Mich haben Cover und Klappentext sofort angesprochen, so dass ich das Buch dringend lesen wollte.

    Die Geschichte fängt schon gleich skurril an. Mireille ärgert sich darüber, dass sie nur die Bronze-Wurst ihrer Schule geworden ist. Galgenhumor? Ernst gemeint? Man weiß es zunächst nicht, aber man wundert sich. Nicht lange, dann nimmt die Goldene Wurst, Astrid, Kontakt zu Mireille auf. Die beiden Mädchen verstehen sich auf Anhieb und beschließen, auch die silberne Wurst, Hakima, aufzusuchen.

    „Uns verbindet ein gemeinsames Unglück.“ (S. 38)