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[Alltagsworte] Samstagsplausch 22/2017
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Endlich nehme ich mal wieder am Kaffeetisch Platz zum Samstagsplausch. Viel zu lange habe ich das schleifen lassen. Sorry!
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[Rezension] Streetkid – Jimmy Kelly
AnzeigeTitel: Streetkid -Fluch und Segen, ein Kelly zu sein
Reihe: Einzelband
Autoren: Jimmy Kelly und Patricia Leßnerkraus
Verlag: Heyne
Erscheinungsjahr: 2017
Einband: Klappbroschur
Seitenanzahl: 256Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
In den Neunzigerjahren füllen Jimmy Kelly und seine Geschwister die größten Hallen und Stadien in Deutschland, verkaufen mehrere Millionen CDs und verdienen ein Vermögen. Doch der Erfolg hat seinen Preis: Der „Family“ muss sich jeder unterordnen. Erst nach dem Tod des Vaters, der innerhalb der Familie die Fäden fest in der Hand hielt, schafft Jimmy Kelly den Ausstieg aus der Familienband – und steht vor dem Nichts, denn das Erbe ist weg. In seiner Not besinnt er sich auf seine Wurzeln und zieht wieder als Straßenmusiker durchs Land. In Streetkid erzählt er erstmals, wie er aus seiner größten persönlichen Krise zu seiner wahren Berufung und zu sich selbst findet. Ehrlich, menschlich, sehr persönlich!
Rezension:
Ich war total gespannt auf dieses Buch von Jimmy Kelly. Ich muss gestehen, dass ich aufgrund des Titels „Streetkid“ etwas anderes erwartet habe, mehr Informationen über die Kindheit von Jimmy. Dieses Buch setzt aber da an, wo der große Erfolg der Kelly Family aufhört, dort, wo die Familie musikalisch auseinander geht und jeder seinen eigenen Weg sucht.
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[Rezension] Liebesquartett auf Usedom – Lena Johannson
AnzeigeTitel: Liebesquartett auf Usedom
Reihe: Einzelband
Autorin: Lena Johannson
Sprecherin: Tatjana Pokorny
Verlag: Audio Media
Erscheinungsjahr: 2017
Ausgabe: 1 MP3-CD
Minuten: 272Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Penny pfeift auf die Liebe – sagt sie zumindest. Als Standesbeamtin auf Usedom kennt sie die Scheidungsraten. Mit ihren Freunden Pit und Heiner pflegt sie eine intensive, allerdings strikt platonische Freundschaft, die nie etwas aus dem Lot bringen könnte – meint sie jedenfalls. Doch dann taucht Verena auf der Insel auf. Sie behauptet, Journalistin zu sein, und bringt alles durcheinander.
Rezension:
Liebesquartett auf Usedom ist ein lockerer Sommerroman, der sich sehr gut hören lässt. Die Sprecherin, Tatjana Pokorny, hat eine angenehme Stimmfarbe und liest mit sehr guter Betonung. Sie hat die Figuren mit ihrer Stimme zum Leben erweckt.
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[Rezension] Mitternacht in Manhattan – Sarah Morgan
AnzeigeTitel: Mitternacht in Manhattan
Reihe: Kurzgeschichte zur Manhattan-Serie
Autorin: Sarah Morgan
Verlag: Mira Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2017
Einband: ebook
Seitenanzahl: 78Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Tagsüber ist Matilda eine schüchterne Kellnerin. Nachts erfindet sie Geschichten über eine mutige Frau, die ihren Traum lebt. Matilda dagegen scheint nichts zu gelingen. Nachdem sie ein Dutzend Partygäste versehentlich mit Champagner bespritzt hat, wird sie zu ihrer Verzweiflung auch noch entlassen. Doch als sie auf den charmanten Millionär Chase Adams trifft, sieht sie ihre Chance gekommen: Sie schlüpft in die Rolle ihrer Romanheldin und verbringt eine traumhafte Nacht an seiner Seite. Kann ein mitternächtlicher Ausflug zu Tiffany’s ihren größten Traum vielleicht wahr werden lassen?
Rezension:
In Mitternacht in Manhattan wird die Geschichte von Matilda und Chase erzählt. Diese nimmt im ersten Band der Manhattan Reihe „Schlaflos in Manhattan“ einen wichtigen Part ein, wird dort aber nicht näher ausgeführt, so dass ich mich sehr gefreut habe, Matildas Geschichte zu lesen.
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[Gewinnspiel] Immer wieder im Sommer – Katharina Herzog
Freundlicherweise hat mir der Rowohlt Verlag auch für euch ein signiertes Exemplar von „Immer wieder im Sommer“ zur Verfügung gestellt. Dieses möchte ich heute an euch verlosen.
Meine Rezension habt ihr vielleicht gestern schon gelesen. Falls nicht, dann geht es hier entlang.
Um das Buch zu gewinnen müsst ihr eine kleine Aufgabe erfüllen. Wenn ihr auf diesen Link klickt, dann gelangt ihr zu einer passwortgeschützten Seite. Wenn ihr dort das richtige Passwort eingebt, dann öffnet sich der Beitrag und ihr findet den Lösungssatz. Diesen mailt ihr mir und schon seid ihr im Lostopf.
Schaut euch die Leseprobe auf der Seite vom Rowohlt Verlag an, dann könnt ihr die Frage einfach beantworten:
Wie heißt das Heim für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche, in dem Jan arbeitet?
Teilnahmeregeln:
- Beantwortet die Frage, gebt das Passwort auf der verlinkten Seite ein und schickt mir den Lösungssatz per E-Mail
- Einsendeschluss ist der 01.06.2017 um 23.59 Uhr.
- Die Auslosung erfolgt am 02.06.2017. Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass sein Name unter diesen Beitrag genannt wird.
- Der Gewinner wird von mir per E-Mail benachrichtigt und bis zum 07.06.2017 Zeit, mir seine Adresse zu schicken. Andernfalls wird neu ausgelost.
- Der Versand erfolgt nur innerhalb Deutschlands. Teilnehmer aus dem Ausland müssen eine deutsche Adresse angeben, an die die Post geht oder die höheren Versandgebühren tragen.
- Für auf dem Postweg verloren gegangene Sendung wird keine Haftung übernommen.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es erfolgt keine Barauszahlung des Gewinns.
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[Rezension] Immer wieder im Sommer – Katharina Herzog
Anzeige>Titel: Immer wieder im Sommer
Reihe: Einzelband
Autorin: Katharina Herzog
Verlag: Rowohlt Polaris
Erscheinungsjahr: 2017
Einband: Paperback
Seitenanzahl: 377Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Zweimal hat Anna ihr Herz verloren: Einmal an Max, doch die Ehe ging vor fünf Jahren übel in die Brüche. Und dann war da Jan … die unvergessene Liebe eines Jugendsommers. Schon lange fragt sie sich, was aus ihm geworden ist. Als sie erfährt, dass er auf Amrum wohnt, beschließt die sonst so vernünftige Anna spontan, mit ihrem VW-Bus gen Küste zu fahren. Doch dann meldet sich ihre Mutter, zu der sie seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, mit schlimmen Nachrichten und einer großen Bitte. Am Ende sitzen nicht nur Anna und ihre Mutter zusammen im Auto, sondern auch ihre beiden Töchter – und Max …
Rezension:
Ich bin begeistert. Über eine erwachsene Frau zu sagen, dass sich der Schreibstil erwachsener anhört, als bei ihren anderen Büchern ist irgendwie albern, finde ich. Aber, ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Das Buch schlägt, trotz dessen, dass es auch ein leichter Sommerroman ist, sehr ernste Töne an. Es geht darum, damit umzugehen, wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt, darum, als Familie zusammen zu halten, sich gegenseitig zu beschützen und wertzuschätzen, aber auch einfach darum, gemeinsam Spaß zu haben.