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    [Nostalgie] Frühling, Sommer, Herbst und Winter

    Nostalgie

    Titel: Frühling, Sommer, Herbst und Winter

    Zeichnungen: Elsa Schnell-Dittmann

    Verlag: Leider nicht zu ersehen

    Erscheinungsjahr: nicht zu ersehen

     

    Inhalt und Meinung:

    In diesem Buch sind verschiedene Geschichten zum Lauf des Jahres zusammengestellt. Die meisten davon sind von M. Böck-Hartmann, aber auch von Hoffmann v. Fallersleben, Theodor Storm oder Christian Andersen.

    Es handelt sich hier um kurze Geschichten oder Gedichte. Das Buch läuft einmal die Jahreszeiten

    Nostalgie

    durch, vom Frühling, über den Sommer, Herbst bis zum Winter. Die einzige längere Geschichte zeigt den kompletten Jahresverlauf auf.

     

     

     

    Nostalgie

    Am besten gefallen hat mir die Geschichte der Igel „Bei Igels… läuft der Wecker ab“. Es geht ums Aufwachen nach dem Winterschlaf. Der Igelmann

    weckt seine Frau, als der Wecker den Frühling verkündet. Sie dreht sich lieber nochmal um und kuschelt sich ins warme Moos. Nachdem der Igel raus in den Garten geguckt hat und es frühlingshaft warm ist steht Frau Igelin dann doch lieber auf und beide begrüssen sie den Frühling.

    Jedes Gedicht und jede Geschichte ist mit einer wirklich wunderschönen Zeichnung hinterlegt.

    Obwohl „Die Geschichte des Jahres“ nicht meine Lieblingsgeschichte war, war dennoch ein Bild aus dieser Geschichte immer mein Lieblingsbild. Ich fand Väterchen Frost soooo toll, wie er da auf dem Felsen sitzt und der Eiseskälte trotzt.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2014

    [Rezension] Die Liebe klopft an! – Anna Rea Norten

    Anna Rea Norten, Rezension, Klarant Verlag

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    Titel: Die Liebe klopft an!
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Anna Rea Norton
    Verlag: Klarant
    Erscheinungsjahr: 2013
    Einband: ebook
    Seitenanzahl: 89

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Hanna ist als Heiratsvermittlerin erfolgreich tätig und erfüllt ihrer Tochter den Wunsch, dem verwitweten Vater ihrer besten Freundin Kitty, eine neue Partnerin zu vermitteln. Was zunächst einfach erscheint, erweist sich als große Herausforderung für Hannas Herz, denn Toni, Kittys Vater, ist ein verdammt attraktiver und liebenswerter Mann…

    Rezension:

    „Die Liebe klopft an!“ hat mich wirklich gut unterhalten. Der Schreibstil von Anna Rea Norten ist flüssig zu lesen und hat mich in die Geschichte gezogen. Am besten gefallen hat mir Tony, ein liebenswerter junger Mann, der seine Frau viel zu früh verloren hat und seine Tochter nun alleine aufzieht.

    Ich gestehe, dass ich aufgrund der Kürze des Buches immer ein bisschen Probleme hatte mir die Figuren so richtig vorzustellen. Wenn in Büchern Personen mit Kindern auftauchen, dann stelle ich mir die komischerweise immer als älter, so mindestens über 40 Jahre alt vor. Als Tony mit Kitty und Susi auf einen Baum klettert, dachte ich erst: „Hm… das passt nicht.“, als ich mir dann aber wieder ins Gedächtnis rief, dass Tony in meinem Alter ist, da passte es dann doch wieder.

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    [Nostalgie] Karibisches Abenteuer – Rainer M. Schröder

    Nostalgie, Rainer M. Schröder, Schneider Buch

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    Titel: Karibisches Abenteuer
    Reihe: Einzelband
    Autor:  Rainer M. Schröder
    Verlag: Schneider Buch
    Erscheinungsjahr: 1991
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 139

     

    Klappentext:

    Das Paradies kann nicht schöner sein, denkt Tanja bei ihrer Ankunft auf den Bahamas: Die Strände schimmern leuchtend weiß, das Meer ist glasklar, der Himmel wolkenlos. Shirley entpuppt sich als patente Freundin, und der sympathische Perry lässt Tanjas Herz höher schlagen.
    Doch die Idylle trügt, denn das Meer birgt Gefahren und drei zwielichtige Gestalten bereiten den unternehmungslustigen freunden schlaflose Nächte.

    Meine Meinung:

    Heute habe ich selbst mal wieder ein Buch für meine Reihe „Nostalgie“ gelesen.

    Es handelt sich hier um ein Schneider Jugendbuch. Von diesen standen unzählige in meinem Bücherregal. Diese Mädchenbücher, die wir vor 20 Jahren gelesen haben sind einfach völlig anders als das, was heute auf dem Jugendbuchmarkt zu finden ist. Heutige Jugendliche würden die Geschichten wahrscheinlich als langweilig empfinden, aber ich habe sie über alles geliebt.

    Die Geschichte ist flüssig erzählt und was mir besonders gut gefällt ist, dass keine zickigen Mädchen darin vorkommen, die sich gegenseitig oder ihre Eltern nicht ausstehen können. Tanja macht mit ihrem Vater Urlaub in der Karibik bei einem alten Freund des Vaters. Tanja und dessen Tochter Shirley verstehen sich auf Anhieb und erleben ein Abenteuer nach dem anderen gemeinsam.

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    [Nostalgie] Ein Kaninchen-Zuhause

    Carlsen Verlag, NostalgieTitel: Ein Kaninchen-Zuhause

    Autorin: Margaret Wise Brown
    Illustrator: Garth Williams

    Verlag: Carlsen Verlag
    Wunderbuch Nr. 135

    Heute muss ich euch mal wieder einen Schatz aus meinem Nostalgie-Regal vorstellen. „Ein Kaninchen-Zuhause“ aus dem Carlsen Verlag zog vor über 30 Jahren bei uns ein und auch wenn ich es heute durchblättere bekomme ich glatt nochmal feuchte Augen. An diesem Buch hängen so viele Erinnerungen. Nehme ich es zur Hand, dann sind sofort die Gefühle wieder da. Ich weiß, dass ich gelitten habe, weil das Kaninchen nicht bei der Vogelmutter und ihren Jungen im Nest wohnen konnte und dass ich jedes Mal überglücklich war, wenn das braune Kaninchen im weißen Kaninchen ein Freund fand und mit diesem am Ende zusammen in dessen Höhle kuschelte.

    Die Zeichnungen sind wunderschön. Sehr detailreich und das Fell des Kaninchens macht fast den Eindruck, als könnte man es wirklich anfassen.

    „Ein Kaninchen-Zuhause“ ist ein Kinderbuch, das in einfachen Worten so viel aussagt und mit wunderschönen Bildern. Ich kann mir vorstellen, dass man die Kleinen auch heute noch damit begeistern kann.

    Kennt es noch jemand von euch?

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2014

    [Rezension] Super-Marienkäferchen… ist schon auf dem Weg – Guido van Genechten

    Rezension, Guido van Geneachten, Aracari Verlag

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    Titel: Super-Marienkäferchen… ist schon auf dem Weg
    Reihe: Einzelband
    Autor: Guido van Genechten
    Verlag: aracari Verlag
    Erscheinungsjahr: 2014
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 32

    Meine Wertung: 5 Federn
    Altersempfehlung: 3 – 6 Jahre

    Klappentext:

    Super-Marienkäferchen wird mit Hilferufen aus der ganzen Welt überschwemmt. Ein Elefant, der im afrikanischen Schlamm fest steckt; ein Hund, der im Grand Canyon über einem Abgrund baumelt; ein Kamel, das in der Sahara halb verdurstet ist… Alle bitten den Superhelden um Hilfe. Der besitzt zum Glück viele supermegastarke Hilfsmittel und eine Portion gesunden Marienkäferverstand. Die unglaublichen Rettungsaktionen eines winzigkleinen Käfers mit einem supergroßen Herzen.

    Rezension:

    Mit dem Super-Marienkäferchen legt Guido van Genechten nach „Ben, der Schneemann“ wieder ein Buch vor, welches sowohl Kinder- als auch Erwachsenenherzen höher schlagen lässt. Die einhellige Meinung vo bisher jedem, dem ich das Buch gezeigt habe: „Wie wunderschön!“

    Die Bilder sind eher einfach gehalten, aber sehr liebevoll gezeichnet und das Super-Marienkäferchen ist ein wirklich tapferer kleiner Geselle mit einem großen Herzen und dem Mut, anderen zu helfen.

    Die Geschichte ist sowohl einfach, dass Kinder sie gut verstehen können, als auch tiefgründig. Einerseits steht die einfach die schöne Geschichte des Marienkäferchens, dass hilfsbereit ist und anderen Tieren hilft im Vordergrund. Macht man sich, als Erwachsener, etwas mehr Gedanken über diese Geschichte, so steht das Super-Marienkäferchen durchaus auch dafür, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will. Ich denke, dass man über dieses Buch mit älteren Kindern auch gut ins Gespräch zum Thema Hilfsbereitschaft und sich für andere einsetzen kommen kann. Für die ganz Kleinen, ab 3 ist es einfach eine schöne Geschichte zum vorlesen.

    Die Worte sind kindgerecht. Die Sätze kurz und trumpfen nicht mit Wörtern auf, die Kinder nicht verstehen können. Das Buch ist relativ schnell gelesen, die Bilder sind nicht überladen, sondern eher schlicht.

    Von mir gibt es für dieses Buch, dass Kinder- und Erwachsenenaugen zum strahlen bringen wird 5 Federn und eine unbedingte Kaufempfehlung.

  • 5 Sterne,  Gelesen 2014,  Rezensionen

    [Rezension] Der Klang meines Lebens – Patricia Kelly

    Rezension, Patrica Kelly, adeo Verlag

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    Titel: Der Klang meines Lebens
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Patrica Kelly
    Verlag: adeo
    Erscheinungsjahr: 2014
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 283

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Patricia Kelly, Mitglied der legendären Kelly Family, erzählt aus ihrem aufregenden Leben. Schon als 5-Jährige stand sie auf der Bühne. Rund 20 Jahre reiste die Kelly Family als Straßenmusiker durch die USA und Europa, bevor sie 1994 ihren großen kommerziellen Durchbruch erzielte. „Wir gingen nie auf eine konventionelle Schule. Wir haben in der Schule des Lebens gelernt“, beschreibt Patricia die ungewöhnlichen Umstände, unter denen sie aufgewachsen ist.

    In großer Offenheit und mit viel Empathie teilt Patricia Kelly mit dem Leser die Höhen und Tiefen ihres Lebens und ihres Glaubens. Als sie 12 Jahre alt war, starb ihre Mutter an Brustkrebs. Im Jahr 2009 wurde auch bei Patricia eine aggressive Brustkrebs-Vorstufe diagnostiziert, und erfolgreich operiert.

    Auf den Straßen und Bühnen der Welt hat Patricia Kelly viel erlebt und tiefe Einsichten gewonnen.

    Rezension:

    Eigentlich wollte ich nur ganz kurz in die Autobiografie reinlesen und dann bin ich hängen geblieben. Innerhalb von gut 4 Stunden hatte ich die Lebensgeschichte von Patricia Kelly gelesen bzw. man könnte schon fast sagen inhaliert.

    Patricia Kelly hat dieses Buch selbst geschrieben und das merkt man auch. Die Sprache ist flüssig zu lesen und mit einfachen, authentischen Worten berichtet sie über schöne aber auch viele nicht so schöne Tage aus ihrem Leben. Insgesamt muss ich sagen, dass ich sehr viel Neues erfahren habe oder aber „Wissen“, welches man aus der Klatschpresse zum Teil hatte auch ins Rechte Licht gerückt wurde. Wer kann sich nicht an den Fall erinnern, als Patricia ein Auto von Fans demoliert hat. Es wurde in der Klatschpresse ja ausführlich breit getreten. Jetzt kann ich sie besser verstehen, auch wenn ich es trotzdem nicht gut heiße.