• Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 02/2023

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Mein Jahr läuft, zumindest lese technisch, richtig gut an. Ich habe bereits 3 Bücher und ein Hörbuch beendet. Bereits rezensiert habe ich „21 Dates mit dir“ von Svenja Lassen. Montag geht die Rezension zu „Schatten der Vergangenheit (Dürre; Band 1)“ von D. K. Berg online und voraussichtlich am 23. Januar folgt die Rezension zu „Nach oben führt auch ein Weg hinab“ von April Wynter. Noch schreiben muss/ möchte ich die Rezension zu „Sisi – Kaiserin wider Willen“ von Allison Pataki. Alle Bücher konnten mich wirklich fesseln, sonst wäre ich nicht so schnell damit durch gewesen. Ich habe, Stand jetzt, schon 1.432 Seiten gelesen und 633 Minuten Hörbuch gehört.

    D. K. Berg hat übrigens bei einer Aktion von Steffi von Angeltearz liest mitgemacht und einen Eintrag in der Rubrik Freundschaftsbuch gemacht. Ich hab euch den Beitrag mal gleich verlinkt.

    Derzeit höre ich „Jax (Warrior Lover; Band 1)“ von Inka Loreen Minden und vor der Nase habe ich das Buch „Rose und Rebell (The Queen´s Council; Band 1)“ von Emma Theriault. „Jax“ gefällt mir sehr, womit aber auch zu rechnen war, denn das Buch habe ich im Jahr 2017 schon gelesen und rezensiert. Von daher fange ich die Reihe jetzt nochmal von vorn an mit den Hörbüchern. Zu „Rose und Rebell“ kann ich noch nichts sagen. Damit habe ich gerade erst begonnen. Es ist aber auf jeden Fall ein Märchen auf der Grundlage von „Die Schöne und das Biest“.

  • Gehört 2023,  4 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] 21 Dates mit dir – Svenja Lassen

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    Titel: 21 Dates mit dir
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Svenja Lassen
    Sprecherin: Dagmar Bittner
    Verlag: Miss Motte Audio
    Erscheinungsjahr: 2022
    Format: Streaming über Bookbeat
    Länge: 6 Stunden 33 Minuten

    Meine Wertung:  4 Federn

    Klappentext:

    Frederike Willert kann weder den Herbst noch den Winter leiden, und passend zum Beginn dieser Jahreszeit endet ein Date von ihr mal wieder in einer Katastrophe. Ihre Freundinnen sind der Meinung, Frederike würde schlichtweg immer mit den falschen Männern ausgehen. Daraufhin lässt sie sich auf eine Wette ein, bei der ihre Freundinnen einen Mann für sie aussuchen, mit dem sie auf 21 Dates gehen muss.

    Die Wahl fällt auf ihren Nachbarn Mats, einen Handwerker mit verdreckten Arbeitsstiefeln, der in seiner Wohnung ständig rumlärmt und mit seinem Lieferwagen den Gehweg versperrt!

    Auch Mats wirkt nicht unbedingt begeistert, als Frederike ihn auf einen Kaffee einlädt. Doch nach und nach beginnt sie, Mats mit anderen Augen zu sehen, und er zeigt ihr die schönen Seiten der kalten Jahreszeit. Aber noch vor Ablauf der 21 Dates fängt ein neuer Anwalt in der Kanzlei an, in der Frederike arbeitet. Schnell ist sie sich sicher, das ist der richtige Mann für sie. Und die Treffen mit Mats sind schließlich lediglich Teil einer Wette, oder?

    Rezension:

    Für mich war es das erste Buch von Svenja Lassen, aber sicher nicht das letzte Buch.

    Protagonistin ist Rike, die in einer etwas elitären Familie groß geworden ist. Mutter Ärztin, Vater Anwalt und beide halten sich für etwas besseres, als der Rest der Welt. Kein Wunder, dass Rike eher auf Typen steht, die auch diesem Kreis zuzuordnen sind. Leider ist sie damit aber immer wieder auf die Nase gefallen.

    Ich habe mich allerdings dann doch mehrmals gefragt, warum Rike so widerspenstig ist. Sie muss doch fühlen, dass sie mehr für Matts empfindet. Warum tut sie sich so schwer, sich das einzugestehen? Hier fiel es mir teilweise schwer, nachzuvollziehen, was in Rike vor sich geht. Ich vermute, dass vor allem auch ihre Prägung und Erziehung durch die Familie damit zu tun haben. Da kann man ja dann doch schwer aus seiner Haut raus.

  • TAG/ Blogparade

    Niwibo sucht im Januar… 8 Fragen zu deinem Blog

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    1. Warum heißt dein Blog gerade so?

    „Buchbahnhof“ heißt mein Blog erst seit 2017.
    Angefangen bin ich 2007 mit Yvonnes Welt, damals habe ich noch über alles Mögliche gebloggt, vor allem über mein Leben und das Studium. Bücher standen gar nicht so sehr im Mittelpunkt. Nach und nach verlagerte sich der Schwerpunkt immer mehr hin zu Büchern, so dass ich den Blog im Jahr 2011 in „Yvonnes Lesewelt“ umbenannt habe. Irgendwann wurde mir der Name zu langweilig, ich brauchte Veränderung und so überlegte ich 2016, wie der Blog zukünftig heißen soll. Irgendwann kam mir die Idee, dass ich gerne meine Leidenschaft für das Reisen mit im Namen haben möchte. Ich stolperte zufällig über den Zug, den ich als Symbol nutzen wollte und kurze Zeit später fand ich den lesenden Jungen im Mond. Auch dieser gefiel mir total gut. Also gesagt, getan: Der Buchbahnhof verbindet meine Leidenschaft für Bücher und für das Reisen. Ich fand und finde ihn noch immer super und so wird es vermutlich noch lange beim Buchbahnhof bleiben.

    2. Seit wann gibt es deinen Blog?

    Diese Frage habe ich ja nun eben schon mit abgearbeitet. Von 2007 bis 2010 gab es Yvonnes Welt, dann bis 2016 Yvonnes Lesewelt und seit 2017 blogge ich auf dem Buchbahnhof. Ich bin also seit nunmehr 16 Jahren dabei. Eine ganz schön lange Zeit.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 01/2023

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Heute findet der erste

    Samstagsplausch

    von Andrea und ihrem Blog Karminrot im Jahr 2023 statt. Da will ich doch, nachdem ich im Dezember mal wieder sehr nachlässig war, gerne mit Platz nehmen und meine Woche mit euch teilen. Bzw. ich dachte mir, ich nehme euch kurz mit auf einen Rückblick auf unsere Feiertage und die erste Januarwoche.

    Die Weihnachtstage waren bei uns total entspannt. Weihnachten war ich mit meiner Schwester gemeinsam bei meinen Eltern. Am ersten Weihnachtstag war Torben mit da und am zweiten Weihnachtstag waren wir bei seinen Eltern. Es gab alle Tage gutes Essen und wir haben Karten bzw. Wii gespielt. Wirklich sehr entspannt und es hat viel Spaß gemacht.

    An Weihnachten gibt es bei uns zum Mittag immer Weinsuppe. Die war wieder richtig lecker.

    Weinsuppe, Samstagsplausch

    Und, bevor hier auch jemand fragt 😉 Nein, das ist keine Sahne, das ist Eischnee. Außerdem sind Weißwein, Graupen und Rosinen enthalten. Muss man mögen, ich weiß, dass Weinsuppe polarisiert, aber bei uns gibt es die genau ein Mal im Jahr, und ich liebe sie.  Dazu gibt es deftig Rosinenbrot mit Mettwurst.

  • Rezensionen

    [Rezension] Praktisch Tarot – Dein Tarot-Start – FawnasLittleTarotCorner

    Tarot, E-Book, RezensionIch habe mir das E-Book „Praktisch Tarot – Dein Tarot-Start“ von  FawnasLittleTarotCorner gekauft. Das E-Book gibt es über Etsy und es kostet ohne Rabatt 13,12 Euro. Ich habe das Buch zu einem Preis mit 50% Rabatt gekauft.

    Das E-Book hat 101 Seiten. Die ersten 22 Seiten handeln allgemein vom Tarot, es wird mit Mythen aufgeräumt und die großen und kleinen Arkana werden vorgestellt, inkl. Keywords zu allen Karten. Pro Karte gibt es genau ein Keyword, was ich ganz gut finde, denn so hat man erstmal einen „Ping“, was jede Karte bedeuten könnte. Im Tarotkurs, an dem ich gerade teilnehme, wurde uns empfohlen, uns zwei Keywords zu jeder Karte aufzuschreiben. Passt also ganz gut.

    Weiter geht es mit einem Check-Up, in dem Fragen zu beantworten sind, um sich zunächst mal klar zu werden, was will ich eigentlich? Was begeistert mich an den Tarotkarten? Was erhoffe ich mir vom Tarot? Danach geht es weiter mit klassischen Legemustern. Hier hätte ich persönlich mir nähere Ausführungen gewünscht. Das E-Book ist ja für Anfänger und nur mit den Karten und den Stichworten in der Karte ist eine solche Legung für mich nicht umsetzbar. Zumal z. B. das Keltische Kreuz mit 10 Karten für einen Anfänger, aus meiner Sicht, noch zu überfordernd ist.

  • 5 Sterne,  Gelesen 2022,  Rezensionen

    [Rezension] Die Reise deines Lebens (1) : Wien – Jule Pieper

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    Titel: Wien
    Reihe: Die Reise deines Lebens; Band 1
    Autorin: Jule Pieper
    Verlag: Selfpublishing
    Erscheinungsjahr: 2022
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 252

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Betty Ulrich führt das langweiligste Leben aller Zeiten. Ihr Alltag besteht aus Arbeit, nervtötenden Telefonaten mit ihrer Mutter und dauerhafter Erschöpfung. Der krönende Abschluss jedes Tages ist das Einschlafen vor dem Fernseher, der ihr hilft, sich nicht so allein zu fühlen. Nie hat sie Zeit, darüber nachzudenken, was sie eigentlich will. Bis sie ohne ihr Handy in den Zug steigt und sich auf eine Reise nach Wien begibt, bei der sich ihr Leben komplett auf den Kopf stellt.

    Ihre dortigen Abenteuer bringen sie dazu, sich den großen Fragen ihres Lebens zu stellen:

    Woher weiß ich, was mich glücklich macht? Wie kann ich ein aufregendes Leben führen, ohne alles verändern zu müssen? Und wieso bin ich eigentlich auf der Welt?

    Bettys Reise nach Wien wird zur Reise zu sich selbst. Jule Pieper hat wieder einen tiefsinnigen Ratgeber in eine humorvolle Geschichte gepackt, die ihre Leserschaft zum Nachdenken, Weinen, Lachen und letztendlich zum Wandel bringt.

    Rezension:

    Betty sitzt plötzlich ohne Handy im Zug nach Wien. WAS??? Geht ja gar nicht. Ich wäre an ihrer Stelle auch entsetzt gewesen. Dieses Buch wäre aber nicht, was es ist, wenn Betty nicht auf viele Menschen treffen würde, die ihr den richtigen Weg weisen, ohne ihr Anweisungen zu geben.

    Betty bekommt auf ihrem Weg viele Denkanstöße, den Weg gehen muss sie aber selbst. Das hat mir sehr gut gefallen. Am liebsten wäre ich sofort in einen Zug nach Wien gestiegen. Nun muss man das natürlich nicht, denn darum geht es nicht. Es geht darum, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen, ohne dass man gleich sein ganzes Leben auf den Kopf stellen muss.

    Es geht aus meiner Sicht darum, kleine Momente der Freude in sein Leben zu holen. Mehr so zu leben, wie es einem gut tut, sich nicht zu verstellen und es immer allen recht machen zu wollen. Das heißt nicht, dass Jule Pieper dazu aufruft, andere Menschen vor den Kopf zu stoßen und seinen Willen durchzusetzen. Aber man kann auch mit kleinen Dingen große Veränderungen im eigenen Leben gestalten. Dies zeigt die Autorin uns am Beispiel Bettys.