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[Signierte Schätze] Scythe (2): Die Hüter des Todes von Neal Shusterman
Auch hier habe ich einen echten Fangirl Moment erleben dürfen.
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Jahresrückblick 2022 – Dieses Jahr war absolut mein Jahr!
Was erwartet euch in meinem Jahresrückblick 2022? Ihr werdet etwas über unseren Urlaub, über schöne Ausflüge mit Freunden und auch über eine meiner großen Ängste und wie ich sie überwunden habe, erfahren. Außerdem nehme ich euch mit zu den Karl-May-Spielen und erzähle ein bisschen über den Tarotkurs, an dem ich teilnehme. Insgesamt kann ich wohl schon jetzt verraten, dass das Jahr 2022 wirklich extrem gut gelaufen ist. Ich habe so viele schöne Dinge erlebt und mir geht es insgesamt so gut, dass das schon fast unheimlich ist.
In diesem Jahr habe ich beschlossen, meinen Jahresrückblick aufzuteilen. Normalerweise hatte ich „das Leben“ und „die Bücher“ ja immer in einem Rückblick vereint, ich finde aber, dass das dann doch zu viel wird. Heute nehme ich euch mit auf meine Reise durch das Jahr, ganz ohne Bücher. Der bücherbezogene Rückblick kommt dann, wie immer, am 31. Dezember.
Falls euch nicht alles von meinem Rückblick interessiert, oder ihr, weil er doch recht lang geworden ist, eine Pause macht, dann könnt ihr über das Inhaltsverzeichnis zu den Themen springen, die euch interessieren.
Was war mein Ziel für 2022 und wie ist es gelaufen?
Ein richtiges Ziel hatte ich eigentlich gar nicht. Aber ich fand, dass das Motto, welches wir Ende 2021 auf einem Stein gefunden hatte, gut für das Jahr 2022 passt. „Ab hier bitte lächeln“, das war mein Motto für das Jahr und das hat wirklich gut geklappt. Es gab viel mehr schöne Momente, als schlechte Momente. Ich habe in diesem Jahr wirklich enorm viele Momente gehabt, in denen ich lächeln konnte. Das war so unglaublich schön. Ich denke mal, dass ich dieses Motto auch ins Jahr 2023 hinüberrette. Wir sollten alle viel öfter lächeln. Findest du nicht auch?
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[Rezension] Die Wärme, die wir teilen – Phillippa Penn
AnzeigeTitel: Die Wärme, die wir teilen
Reihe: Einzelband
Autorin: Philippe Penn
Verlag: Selfpublishing
Erscheinungsjahr: 2022
Einband: Taschenbuch, ebook
Seitenanzahl: 160Meine Wertung: 5Federn
Klappentext:
„Was glaubst du? Warum kommen die Leute zum Glühweinstand?“
„Um sich zu betrinken?“
„Nein. Sie kommen, um sich zu wärmen.“Es ist nicht der Traum. Aber es ist schon in Ordnung.
Seit der Druck in ihrem früheren Job zu groß wurde, hält sich die 25-jährige Luzia als Putzfrau über Wasser. Mit ihrer ehrgeizigen Mutter liegt sie im Streit und von ihren Freundinnen hört sie nichts mehr, also stellt sie sich auf ein einsames Weihnachten ein.
Dann begegnet ihr Phil.
Er führt pflichtbewusst den Stand seiner Familie auf dem Weihnachtsmarkt weiter, obwohl ihn das Schaustellerleben so gar nicht in Festtagslaune bringt.
In einer verschneiten Dezembernacht funkt es zwischen Luzia und Phil. Sie spüren, dass sie einander etwas geben können, das ihnen gerade schmerzlich fehlt.
Doch reichen ihre Gefühle aus, um warm durch den Winter zu kommen?Rezension:
Die Wärme, die wir teilen ist der neue Kurzroman von Philippa Penn, die ich bereits vorher durch ihre Dystopie, die Invalidum-Dilogie, kannte. Mit Die Wärme, die wir teilen, bewegt sie sich dieses Mal in einem völlig anderen Genre.
Die Geschichte spielt zwar auf dem Weihnachtsmarkt, um die Weihnachtstage, ich würde aber mal sagen, dass man sie den ganzen Winter hindurch lesen kann. Es handelt sich um eine zuckersüße Liebesgeschichte, die sich aufgrund der Kürze des Buches extrem schnell entwickelt. Das muss muss man wissen und mögen. Mir ist es zwar aufgefallen, aber es hat mich nicht gestört. Zuckersüß heißt übrigens in diesem Fall nicht kitschig. Klar ist eine Portion Weihanchtsfeeling drin und das ist irgendwie immer ein bisschen zuckerig, aber die Geschichte ist wirklich nicht klebrig. Dafür haben die Protagonisten auch zu viel durchzumachen. Besonders geradlinig ist Luizas und Phills Weg selbstverständlich nicht. Sonst hätten wir hier ja keine spannende Geschichte, oder?
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[Signierte Schätze] Gestern, jetzt und ewig von K. C. Wells
Auf der Leipziger Buchmesse hatte ich das Glück, K. C. Wells live zu treffen. Sie gehört zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen und ich muss gestehen, dass meine Englischkenntnisse plötzlich nur noch sehr rudimentär vorhanden waren. Was für ein Mist, aber ich war so aufgeregt. Ich glaube aber, dass sie verstanden hat, dass ich ihre Bücher unglaublich liebe.
Mein Lieblingsbuch hatte ich leider nicht mit, da ich nicht wusste, dass sie da sein wird. Aber natürlich kann man vor Ort Bücher kaufen. Das habe ich getan. Hier ist mein signierter Schatz.
Kennst du Bücher von K. C. Wells?
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[Rezension] Der Weihnachtsmann macht Ferien – Mauri Kunnas
AnzeigeTitel: Der Weihnachtsmann macht Ferien
Reihe: Weihnachtsmann-Reihe; Band 4
Autor: Mauri Kunnas
Verlag: Oetinger
Erscheinungsjahr: 2021
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 48
Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Endlich Feierabend. Am 25. Dezember kommt der Weihnachtsmann mit seinen Wichteln zurück in sein Weihnachtsdorf. Alle Geschenke sind verteilt – und nun? Endlich haben alle Zeit, sich auszuruhen und selbst ein wenig zu feiern! Die Wichtel machen ihre eigene Bescherung, es gibt ein Festessen und ein Theaterstück, man spielt Billard oder baut Schneeskulpturen und feiert natürlich Silvester. Doch schon bald geht die Arbeit wieder los, denn das nächste Weihnachtsfest muss vorbereitet werden.
Rezension:
Wer mich kennt weiß, dass es für mich kein besseres Kinder-Weihnachtsbuch gibt, als „Wo der Weihnachtsmann wohnt„. Von daher musste natürlich auch dieses Buch von Mauri Kunnas bei mir einziehen. Dieses Mal haben der Weihnachtsmann und seine Helfer es schon geschafft. Es ist der 25. Dezember, die Arbeit ist getan und der Weihnachtsmann macht Ferien.
Ich liebe den Zeichenstil von Mauri Kunnas und ich freue mich, dass er sich nicht verändert hat, seit ich den ersten Band vor fast 40 Jahren das erste Mal in der Hand hatte. Der Weihnachtsmann sieht immer noch so aus, wie der Weihnachtsmann. Und das ist gut so, denn nicht alles muss angepasst und modernisiert werden. Ich liebe ihn, genau so, wie er ist.
Zwölf Tage machen der Weihnachtsmann und seine Wichtel im Jahr Urlaub, nämlich vom 25.12. bis zum 6.1. und da kann man allerhand erleben. Es geht auf eine Schlittenfahrt, es wird getanzt und ein Theatertag veranstaltet. Im Wichtellager ist jetzt nämlich Platz, um ein Theaterstück aufzuführen. Die Geschenke wurden ja alle verteilt und neue werden erst wieder ab dem 01.01. gebaut. Am 30.12. macht der Weihnachtsmann einen Ausflug zu Rentier-Rakke, wo er jedes Jahr ein neues Rentier für sein Gespann aussucht. Dieses Mal ist er aber nur auf Besuch.
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 50/2022
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Letzten Samstag hatten wir Weihnachtsfeier von unserem Amt aus. Wir sind ja nur zu zweit im Moment und hatten noch meine Vorgängerin gefragt, ob sie mit möchte. So waren wir zu dritt frühstücken bei Eiscafe Voß in Itzehoe. Das Frühstück da ist wirklich sehr gut und sehr reichhaltig. Kann man empfehlen.
Abends wollten Torben und ich mit den anderen eigentlich zum Weihnachtsmarkt, aber ich hatte Kopfschmerzen und war kaputt. Von daher bin ich zu Hause geblieben und habe mich ausgeruht. Hat gut getan. Man muss halt auch wissen, wann es Zeit ist, seinem Körper eine Pause zu gönnen und sich lieber mal zurückzuziehen. Sonntag bis Dienstag hatten mich die Kopfschmerzen dann tatsächlich fest im Griff. Das hatte ich lange nicht mehr, dass es so lange dauerte. Ich brauche wohl tatsächlich ein bisschen Ruhe.