• Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 27/2019

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Federecke, SamstagsplauschGanz kurz setze ich mich heute mit euch an den Tisch, denn gleich kommen meine Schwester und ihr Lebensgefährte zu meinen Eltern, wohin ich auch gleich gehe. Heute ist mein Geburtstag und wir wollen gemeinsam Pizza essen. Gestern hat mich schon eine total liebe Geburtstagskarte von Chrissi von der Federecke erreicht, über die ich mich sehr gefreut habe.

    Letztes Wochenende haben wir den Geburtstag der Cousine meines Vaters gefeiert. Wir waren in Beidefleth sehr lecker essen. Ich habe gehört, dass man da durchaus auch Pech haben kann. Hatten wir nicht. Es war wirklich sehr gut. Sonntag hing ich dann etwas durch. Die Feier ging erst um 19 Uhr los und dementsprechend waren wir erst nach Mitternacht zuhause. Das ist ja nichts für mich. Ich bin keine Nachteule. Abends früh ins Bett und morgens früh raus, das ist mein Rhythmus.

  • Neuzugänge

    [Neu im Regal] Crossroads von Jürgen Albers

    Crossroads, Jürgen Albers

    Nachdem ich vor Kurzem von Jürgen Albers den zweiten Band aus seiner Reihe um Inspektor Norcott als Rezensionsexemplar erhalten habe und mir der Krimi sehr gefallen hat (Rezension: Erased), habe ich mir nun Band 1 bei Jürgen gekauft.

    Nun schaut bitte mal, was für eine wunderschöne Signatur er mir in sein Buch Crossroads geschrieben hat. Ist das nicht unglaublich lieb? Tonie (Die fabelhafte Welt der Bücher), ich glaube ich bin gerade ein ganz kleines bisschen in deinen Mann verliebt 😉 Nein, im Ernst: Jürgen, ganz herzlichen Dank, das ist eine unglaublich schöne Widmung, die zu einer Zeit kommt, zu der sie mir unglaublich gut tut. Du kannst dir nicht vorstellen, was mir das gerade bedeutet.

    Crossroads, Jürgen Albers

    Kennt ihr die Krimis um Inspektor Norcott schon? Falls nicht -> kaufen!

  • Gelesen 2019,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Cool in 10 Tagen – Katja Reider

    Rezension, rowohlt rotfuchs, Katja Reider,

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    Titel: Cool in 10 Tagen
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Katja Reider
    Illustratorin: Anke Kuhl
    Verlag: rowohlt rotfuchs
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 172

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Eigentlich könnte sich die schüchterne Juli wirklich Besseres vorstellen, als sich um den neu zugezogenen Nachbarsjungen August zu kümmern. Aber Julis Mutter verdonnert sie einfach dazu – als Coach und Unternehmensberaterin weiß sie schließlich, wo es langgeht! Herausforderungen angehen, die eigenen Grenzen ausloten und so was. Tja – genau die Dinge, die Juli und August schwerfallen. Aber vielleicht lässt sich das ja ändern? Mit Hilfe von Mamas Job-Broschüren basteln sich die zwei einen straffen Erfolgsplan: Cool werden in 10 Tagen! So schwer kann das ja nicht sein – oder doch?

    Rezension:

    Der Schreibstil ist einfach gehalten, eines Kinderbuches ab 10 Jahren total angemessen. Die Kiddies, Juli und Gus sind eigentlich schon von Anfang an sehr cool und ihre Sprache ist ansprechend und mitreißend. Ich denke, dass Kinder die beiden Figuren sofort ins Herz schließen werden.

    Juli ist echt ein tolles Mädchen. Sie stellt sich den Aufgaben, die sie und Gus sich abwechseln auferlegen. Dabei beweist sie jede Menge Mut, aber auch zeigt auch, dass nicht jede Aktion so endet, wie sie es zunächst geplant hatte. Für mich machte die Autorin aber auch deutlich, dass dies gar nicht schlimm ist. Manchmal erwächst zwar aus einer Aktion nicht das, was man sich erhofft hatte, aber es geschehen andere tolle Dinge. Man muss sich eben „nur“ trauen. Da kann Juli anderen Kindern definitiv ein Vorbild sein.

  • Gelesen 2019,  4 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Inspektor Norcott: Erased – Jürgen Albers

    Rezension, Jürgen Albers, Mehrteiler, Erased

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    Titel: Erased
    Reihe: Inspektor Norcott; Band 2
    Autor: Jürgen Albers
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Taschenbuch, ebook
    Seitenanzahl: 388

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    März 1947: Nach einem der härtesten Winter in der britischen Geschichte, bahnt sich endlich ein warmer Frühling an. Sehnsüchtig erwartet von einem Land, das immer noch vom Krieg gezeichnet ist. Superintendent Charles Norcott von New Scotland Yard hofft ebenfalls auf ein wenig Erholung vom Alltag: er wird als Dozent an die Universität Oxford ausgeliehen. Eigentlich soll Norcott dort Verwaltungsfachkräfte ausbilden, aber schon bald erreicht ihn ein zusätzlicher Auftrag. Im Physikalischen Institut der Universität reißt eine Serie von Zwischenfällen nicht ab. Will jemand die geheime Forschung sabotieren oder handelt es sich nur um eine Verkettung unglücklicher Umstände? Kaum hat der Superintendent die ersten vorsichtigen Ermittlungen angestellt, zerreißt eine Bombe die Stille der friedlichen Universitätsstadt.

    Rezension:

    Nachdem Krimis ja nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre sind, freue ich mich umso mehr, dass Jürgen mir sein „Buchbaby“ zur Rezension anvertraut hat. Irgendwie habe ich bei Krimi immer an eine Leiche gedacht und einen Inspektor, der diesen Mordfall aufklärt. Das bekam ich hier nicht (zumindest nicht in erster Linie), sondern es geht um eine Serie von Zwischenfällen am Physikalischen Institut der Universität Oxford. Das Setting hat mir total gut gefallen.

    Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Sowohl Charles Norcott, als auch seine Frau Vicky waren mir auf Anhieb sympathisch. Vor allem liest man schon in den ersten Zeilen die Liebe aber auch den Respekt der beiden Protagonisten füreinander heraus, was mir gut gefallen hat. Es machte sie sofort greifbar und menschlich.

    Ich mag Charles Norcott mit seiner ruhigen und gelassenen Art. Ich mochte es, wie er mit seiner jungen Assistentin, Elizabeth Badby umging und sie ermutigte, sich ihre Gedanken zu machen und diese auch einzubringen. Auch seine Frau Vicky ist ein sehr schöner Charakter. Sie wirkt auf mich sehr elegant, aber trotzdem sehr sympathisch. Sie stellt die richtigen Fragen an den richtigen Stellen, was beweist, dass sie ein kluges Köpfchen hat.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 26/2019

    Samstagsplausch

    Letzte Woche ist gar nicht so irrsinnig viel passiert, aber wenigstens kurz nehme ich auch heute bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Was war los? Samstag haben wir ja den Geburtstag meiner Ma nachgefeiert. Das war mega gemütlich. Wir haben mit insgesamt 10 Personen bei mir in der Laube gesessen und lecker gemeinsam gegessen. Es gab geräucherte Putenbrust, Kartoffelsalat, gestovte Kartoffeln und zwei grüne Salate. Wir haben viel geredet. Alles in allem war es total entspannt.

    Sonntag waren wir zum Dorfflohmarkt nach Kuden, was mega enttäuschend war. Es wurden nicht, wie in Arkebek, die Straßen für den Autoverkehr gesperrt, sondern die Autos fuhren dazwischen durch. Sehr unangenehm. Die Leute mussten deswegen auf ihren Auffahrten stehen und die Entfernungen zwischen den einzelnen Ständen war teilweise riesig, weil nicht alle mitgemacht haben.  Uns hat das nicht wirklich gefallen.

    Die Woche war eher etwas anstrengend, da es die letzte Woche vor den Sommerferien war, wir am Mittwoch noch einen Bildungsausschuss hatten und das Wetter auch noch Kapriolen schlägt. Erst fast 38 Grad und dann wieder 14 Grad. Wer soll das bitte aushalten? Ich nicht und so hat mein Körper am Mittwochabend schlapp gemacht. Donnerstag und Freitag habe ich mich krank gemeldet. Es ging nichts mehr, ich lag flach.

    Von daher kann ich auch gar nicht so viel berichten. Ich wollte eigentlich das Planschbecken aufstellen, was ich nicht gemacht habe und ich wollte bloggen, was ich auch nicht gemacht habe. gelesen habe ich übrigens auch nicht wirklich, was mich ein bisschen traurig stimmt, denn Jürgen wartet sicher schon auf die Rezension zu „Erased“. Aber ich bin dran und liege in den letzten Zügen bzw. auf den letzten Seiten. Außerdem wartet noch ein Kinderbuch darauf, zuende gelesen und rezensiert zu werden. „Cool in 10 Tagen“ habe ich über die Netzwerkagentur Bookmark erhalten und auch schon angefangen, es zu lesen. Danach folgen dann auf meiner Leseliste Honigblütentage aus dem Rowohlt Verlag und Seelenzeit von Linda Freimuth. Ihr seht, meine Leseliste für den Juli steht schon.

    Online ging eine Rezension zu „Home Sweet Home“ von J. Vellguth. Das Buch habe ich ja von der Loveletter Convention (Berichte: Tag 1 und Tag 2) mitgebracht und es war sehr nett zu lesen.

    Mehr gibt es eigentlich auch nicht zu berichten, man muss das Ganze hier ja auch nicht künstlich verlängern 😉 Mir bleibt nur, euch ein schönes Wochenende zu wünschen und hoffentlich sehen wir uns beim nächsten Samstagsplausch und ich kann euch von einer besseren Woche berichten.

    Habt einen sonnigen Samstag!

  • Gelesen 2019,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Home Sweet Home – J. Vellguth

    Rezension, Cover, J. Vellguth, 4 Federn, Home Sweet Home

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    Titel: Home Sweet Home
    Reihe: Einzelband
    Autorin: J. Vellguth
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Taschenbuch, ebook
    Seitenanzahl: 299

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Für die hübsche Mary Simmons, Designerin in ihrem eigenen kleinen Modegeschäft in New York City mit einer Vorliebe für extravagante Kleider, läuft es gerade gar nicht gut: Erst verliert sie einen wichtigen Auftrag und dann bricht sie auch noch auf der Straße zusammen. Im Regen.

    Eins ist klar: Mary bräuchte dringend Unterstützung, aber was, wenn sie die unmöglich annehmen kann? Dann ist da auch noch Luke: Frauenheld, Lebenskünstler und Organisationstalent, der mit Schirm und Charme viel zu schnell ihr Herz erobert. Doch was steckt wirklich hinter seinen zweideutigen Sprüchen und dem verschmitzten Lächeln?

    Rezension:

    Das Buch habe ich von der Loveletter Convention mitgebracht, weil mich das Cover und der Auszug, den die Autorin aus dem Buch gelesen hat, angesprochen haben. Home Sweet Home ist ja genau mein Motto, denn ich liebe mein Zuhause und bin dort echt gerne.

    Natty hat es geschafft, im hektischen und eher anonymen New York, eine kleine Oase, ein Heim für die Bewohnern ihres Mietshauses zu schaffen. Das ist bei mir definitiv angekommen und hat mich begeistert.

    Die Geschichte an sich ist relativ einfach gestrickt, aber ebenso zum wohlfühlen, wie Nattys Heim. Es passieren wenig unerwartete Wendungen. Vielleicht hätte ich mir das aber an der einen oder anderen Stelle noch gewünscht. Ein bisschen mehr Würze, ein bisschen mehr Aufregung in der Geschichte, damit man mehr Lust hat, dran zu bleiben. Versteht mich nicht falsch. Ich habe keine Sekunde daran gezweifelt, dieses Buch zu lesen. Es ist genau, wie sein Titel. Man fühlt sich darin zuhause.