• Gelesen 2020,  Online Buchmesse

    [Rezension] Was fliegt denn da? – Stefanie Hofmann-Hidde

    Rezension, Stefanie Hofmann-Hidde, Was fliegt denn da?

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    Titel: Was fliegt denn da? – Tier-Rate-Geschichte für Kinder
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Stefanie Hofmann-Hidde
    Illustrationen: Stefanie Hofmann-Hidde
    Verlag: Selfpublishing über BoD
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 144

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Wer oder was ist denn ‚Tucki‘? Oder ‚Schröti‘? Wer oder was sind ‚Ludmilla‘ oder ‚Bruno‘?

    Jede Geschichte in diesem Buch handelt von einem anderen Tier. Doch welches Tier ist gemeint? Immer wenn im Text drei kleine Punkte sind …, ist es soweit: Es darf geraten werden!
    Handelt es sich um einen Bären, ein Zebra oder einen Frosch? Lebt das Tier an Land oder im Wasser? Kann es fliegen oder kriecht es?

    Am Ende jeder Geschichte findet ihr dann die Lösung und ein Bild vom gesuchten Tier.

    Viel Spaß beim Lesen und Raten!

    Rezension:

    Ja, welches Tier ist gemeint. Gar nicht so einfach, denn gleich beim ersten Tier stand ich völlig auf der Leitung. Ups… ich vermute mal, dass Kinder da besser sind. Ab der zweiten Geschichte war ich dann aber voll drinnen und konnte die gesuchten Tiere erraten. Das Buch wird für die Altersgruppe ab 5 Jahren empfohlen. Ich würde sagen, dass das ganz gut passt.

    Insgesamt gibt s 26 Geschichten, also auch 26 Tiere zu entdecken. Das Buch ist so aufgebaut, dass immer eine Geschichte erzählt wird und dann auf der nächsten Seite die Auflösung in Form einer Zeichnung und auch des ausgeschriebenen Tiernamens kommt. Die Zeichnungen sind einfach und kindgerecht. Die Tiere sind gut zu erkennen. Ganz süß fand ich die kleine Spinne mit den acht Schuhen.

  • 5 Sterne,  Gelesen 2016,  Rezensionen

    [Rezension] Giesbert in der Regentonne – Daniela Drescher

    Urachhaus Verlag, Daniela Drescher, Rezension

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    Titel: Giesbert in der Regentonne
    Reihe: Giesbert; Band 1
    Autorin: Daniela Drescher
    Illustratorin:
    Daniela Drescher
    Verlag: Urachhaus
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 111
    Altersempfehlung:
    ab 5 Jahren

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Eines Tages taucht Giesbert im Garten auf – an einem Tag, an dem es wie aus Kübeln schüttet. Kurzerhand erklärt er eine alte Regentonne zu seinem neuen Zuhause und macht Bekanntschaft mit seinen neuen Nachbarn.

    In kurzen, reich illustrierten Episoden erzählt Daniela Drescher aus dem Leben ihres Gartenwichtels Giesbert – ursprünglich der Gattung der Regenrinnen – Wichte zugehörig –, der das Leben in seiner neuen Umgebung gehörig auf den Kopf stellt. Er veranstaltet ein Schneckenrennen, legt sich bisweilen mit Kater Munz an und verliebt sich in die Elfe Gisela …

    Rezension:

    Allein die Zeichnungen hätten schon 5 Federn verdient. Mit viel Liebe zum Detail gezeichnet erwecken die Zeichnungen die Geschichte um Giesbert und seine Freunde so richtig zum Leben.

    Und genau darum geht es hier in diesem Buch. Um die Freundschaft. Giesbert zieht in die Regentonne im Garten ein und findet schnell gute Freunde. Sei es der Kater Munz, den Giesbert zunächst ärgert, ihm dann aber zur Seite steht, als Munz in Not ist. Die Weinbergschnecke Rosalie, die ein Rennen bestreiten soll, aber viel langsamer ist, als alle anderen Schnecken wird von ihren Freunden wieder aufgebaut. Die Mäusemutter, deren Heim Giesbert aus Versehen zerstört, die ihm aber mit ihrem kleinen, großen Mäuseherz verzeiht, hat mir am besten gefallen.

    Beeindruckt hat mich, dass Giesbert, bei allem, was er so anstellt, dazu steht. Er beichtet seinem menschlichen Freund immer was ihm so passiert ist. Ohne erhobenen Zeigefinger kann man Kindern so sehr gut beibringen, dass man durchaus Unsinn machen darf, aber, dass man dann auch dazu stehen muss, was man getan hat.