• Online Buchmesse

    [OBM 2020] Meine Neuentdeckungen auf der Onlinebuchmesse

    Onlinebuchmesse, OBM 2020Heute ist die Aufgabe, euch eine Autorin vorzustellen, die ich auf der OBM 2020 kennengelernt habe. Ich habe mich dazu entschieden, euch kurz die vor Autorinnen vorzustellen, die ich vorher nicht kannte und von denen ich mir jeweils ein Buch gekauft habe.

    Los ging es mit „Nur kurz leben“ von Catherine Strefford. Gut, das Buch war mir nicht ganz unbekannt, es war mir schon auf verschiedenen Blogs und in den Sozialen Medien über den Weg gelaufen. Catherines sympathischer Auftritt an ihrem Stand auf der Onlinebuchmesse hat dann letzten Endes den Ausschlag gegeben, mir das Buch zu kaufen.

    Hier der Klappentext für euch:
    Richie hat die Schnauze voll.
    Immer hat er sich an die Regeln gehalten, das Leben gab ihm trotzdem nichts. Er beschließt, es selbst in die Hand zu nehmen und seinem Leben ein bisschen auf die Sprünge zu helfen: er beklaut eine Tankstelle und flüchtet mit gut vierzehntausend Euro sowie einem geklauten Auto Richtung Süden.
    Dumm nur, dass auf der Rückbank des Autos Leon schläft …

    Catherine findet ihr hier.


    Weiter ging es mit „All about love“ von Melina Coniglio. Wie bin ich eigentlich über dieses Buch gestolpert? Mal überlegen… Ach ja. Über das Buch bin ich auf der Seite von hawkifybooks gestolpert. Hawkifybooks ist ein Teil des Talawah Verlages und das Foto hat mich so unglaublich angesprochen. Ich schrieb, dass das Cover total schön ist und mir wurde versprochen, dass der Inhalt genauso schön ist. Schwups, zugeschlagen…

  • LitCampHH

    [LitCampHH19] Der Sonntag…

    LitCampHH19, AußenansichtIch gestehe, dass ich es am Sonntagmorgen ein bisschen bereut habe, mir nicht doch eine Übernachtungsmöglichkeit in Hamburg gesucht zu haben. Die Versuchung, sich nicht wieder ins Auto zu setzen, und sich auf den etwas über 1-stündigen Weg zu machen, war groß. Aber letzten Endes war der Samstag so schön und ich wollte die Anderen wiedersehen. Also machte ich mich um kurz vor Acht auf den Weg. Die Straßen waren leer, so dass ich super durch gekommen bin und fast direkt vor dem Gängeviertel gab es am Sonntag auch dutzende freie, kostenlose Parkplätze. Das war natürlich super.

    Was ich sehr schön am LitCamp finde ist, dass die Atmosphäre so wertschätzend ist. Man kommt irgendwie schnell mit Menschen ins Gespräch und lernt so neue Leute kennen. Ich habe ein bisschen Probleme mir Namen zu merken, aber zum Glück taucht der eine oder andere dann in meinem Twitter oder Instagram Feed auf, so dass ich die Menschen zuordnen kann. Liebe Grüße an dieser Stelle an Kate Kate und Asta Müller.