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    Niwibo sucht im Januar… 8 Fragen zu deinem Blog

    Blog, Blogparade, Linkparty,


    1. Warum heißt dein Blog gerade so?

    „Buchbahnhof“ heißt mein Blog erst seit 2017.
    Angefangen bin ich 2007 mit Yvonnes Welt, damals habe ich noch über alles Mögliche gebloggt, vor allem über mein Leben und das Studium. Bücher standen gar nicht so sehr im Mittelpunkt. Nach und nach verlagerte sich der Schwerpunkt immer mehr hin zu Büchern, so dass ich den Blog im Jahr 2011 in „Yvonnes Lesewelt“ umbenannt habe. Irgendwann wurde mir der Name zu langweilig, ich brauchte Veränderung und so überlegte ich 2016, wie der Blog zukünftig heißen soll. Irgendwann kam mir die Idee, dass ich gerne meine Leidenschaft für das Reisen mit im Namen haben möchte. Ich stolperte zufällig über den Zug, den ich als Symbol nutzen wollte und kurze Zeit später fand ich den lesenden Jungen im Mond. Auch dieser gefiel mir total gut. Also gesagt, getan: Der Buchbahnhof verbindet meine Leidenschaft für Bücher und für das Reisen. Ich fand und finde ihn noch immer super und so wird es vermutlich noch lange beim Buchbahnhof bleiben.

    2. Seit wann gibt es deinen Blog?

    Diese Frage habe ich ja nun eben schon mit abgearbeitet. Von 2007 bis 2010 gab es Yvonnes Welt, dann bis 2016 Yvonnes Lesewelt und seit 2017 blogge ich auf dem Buchbahnhof. Ich bin also seit nunmehr 16 Jahren dabei. Eine ganz schön lange Zeit.

  • TAG/ Blogparade

    [Blogparade] Freundschaftsbuch von angeltearz liest

    Freundschaftsbuch

    Steffi vom Blog Angeltearz liest hat eine neue Blogparade ins Leben gerufen, an der ich sehr gerne teilnehmen möchte. Beim digitalen Freundschaftsbuch sollen, genau wie bei einem gedruckten Buch, alle Fragen beantwortet werden. Nichts darf weggelassen oder hinzugefügt werden. Schauen wir doch mal, oder?

     

    Yvonne

    Mein Name: Yvonne

    Mein Zuhause: das schöne Schleswig-Holstein

    Ich bin online zu finden auf
    selbstverständlich meinem Blog 😉
    Twitter (recht aktiv)
    Instagram (halbwegs aktiv; ich bemühe mich)
    Facebook (wenig aktiv)

    5 Worte, die mich beschreiben
    · zuverlässig
    · gemütlich
    · ziemlich emotional
    · sturköpfig
    · gutes Buchgefühl (Nachtrag: ich meinte Bauchgefühl, aber Buchgefühl passt ja vielleicht auch *lach*)

     


    Meine Blog-Geschichte

    Angefangen zu bloggen habe ich im Jahr 2007, als ich fürs Studium in Altenholz war. Damals habe ich noch über meinen Alltag, schnell merkte ich aber, dass der Blog das perfekte Medium ist, um über meine gelesenen Bücher zu berichten. Von „World of Yvonne“ ging es zu „Yvonnes Lesewelt“ und dann zum jetzigen „Buchbahnhof“. Man entwickelt sich halt weiter und mit mir dann auch der Blog.

    Mein liebstes Buchgenre

    Derzeit sind es historische Romane. Das ändert sich aber tatsächlich immer mal wieder. Eine ganze Zeit lang waren es New Adult bzw. Jugendbücher. Ganz früher, als junge Erwachsene, waren es mal Thriller. Die kann ich heute nicht mehr so richtig gut ab. Früher konnte es im Thriller für mich gar nicht blutig genug sein. Heute wird mir da schlecht. Zwischendurch lese ich auch gerne mal einen gut geschriebenen erotischen Roman.

    Mein Lieblingsbuch

    „Eine Frau erlebt die Polarnacht“ von Christiane Ritter. Das Buch ist sehr bewegend. Christiane Ritter hat im Jahr 1932 ein Jahr auf Spitzbergen verbracht. Wie ihr euch denken könnt, ohne die Annehmlichkeiten der heutigen Zeit. Ich bewundere sie dafür. Ich konnte den Sturm förmlich um die kleine Holzhütte rauschen hören. Hier habe ich das Buch schonmal vorgestellt. Für mich gibt es kein Buch, dass mir mehr bedeutet, als dieses Buch, das ich mit 16 Jahren das erste Mal gelesen habe.

    Meine liebste Buchverfilmung

    Hm… da gibt es mehrere Buchverfilmungen, die mir gut gefallen, aber ich entscheide mich für „Die Tribute von Panem“. Die Verfilmung ist unglaublich nah an den Büchern dran und ich schaue die vier Filme sehr gerne. Die letzten beiden Teile gefallen mir sogar etwas besser, als der dritte Band als Buch.


    Meine Sammelleidenschaften

    Tja… so richtig gibt es da gar nichts. Bücher wohl vermutlich, obwohl es mir nicht schwerfällt, mich auch wieder zu trennen. Ansonsten sammle ich tatsächlich gar nichts.

    Was mag ich an / in Büchern

    Schöne Geschichten, in die ich eintauchen kann. Ein bildhafter Schreibstil, der mich so fesselt, dass die Seiten nur so dahinfliegen.

    Was mag ich nicht an / in Büchern

    Den erhobenen Zeigefinger. Wenn ich nicht gerade ein Sachbuch/ einen Ratgeber lese, dann möchte ich mich in Büchern nicht gerne belehren lassen.

    Mein liebstes Zitat / Lebensmotto

    Mut ist im Herzen (aus: Die kleine Hummel Bommel)


    Entweder Oder
    (bitte unzutreffendes streichen)

    eBooks | Prints
    Abends lesen | morgens lesen
    Buch-Reihe / -Serie | Einzelband
    dünne Bücher | dicke Bücher
    Lesezeichen | Eselsohr
    Verlag | Selfpublish (schwierig, denn ich mag wirklich beides gleich gern)
    langsam lesen | schnell lesen
    Musik beim Lesen | absolute Stille beim Lesen
    Kuschelecke | Egal-Wo-Lesen

     


    Das möchte ich noch sagen

    Ich freue mich über jede/ jeden, der/die meinen Blog besucht. Ich liebe es auch nach allen den Jahren noch sehr, zu bloggen. Ich bewege mich gerne in der Buchbloggerbubble, auch wenn ich jetzt nicht das große Netzwerk habe. Aber ich mag es, dass man weiß, dass es Bloggerinnen gibt, die ich gerne mag und die (denke ich jetzt mal) mich mögen, wie z. B. Steffi, die dieses Freundschaftsbuch ins Leben gerufen hat. Es ist ein schönes Gefühl, da dazuzugehören.

    Wenn ich mir für mich etwas wünschen darf, dann lasst mit dem Klick unter meinen Beiträgen einen Gruß da. Das ist nicht so aufwändig, wie einen Kommentar schreiben, aber ich weiß, dass du hier warst und ich nicht nur mit mir selbst rede 😉

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    [Blogparade] Lesegewohnheiten

    Lesegewohnheiten

     

    Johnni vom Blog „Unendliche Geschichte“ hat eine Blogparade zum Thema Lesegewohnheiten ins Leben gerufen. Ich fand die Idee, meine Lesegewohnheiten mit anderen zu teilen ganz spannend und so nehme ich gerne teil.

    Lesegewohnheiten, Leseplatz

    Tja… was sind meine Lesegewohnheiten. Da musste ich tatsächlich erstmal grübeln. Habe ich Lesegewohnheiten? Ich lese eigentlich immer und überall und brauche kein besonderes Ambiente. Meinen Lieblingsleseplatz kann ich also nur schlecht zeigen, obwohl… seit diesem Sommer habe ich vielleicht sogar einen. Ich habe zum Geburtstag nämlich eine Gartenliege geschenkt bekommen und muss gestehen, dass es mir draußen im Schatten unter meinen Ahornbäumen ganz gut gefallen hat. Dort mit einem Buch und einer Tasse Kaffee zu liegen könnte durchaus eine neue Lesegewohnheit werden. Es war sehr gemütlich und dieser Sommer lud natürlich auch zum im Garten liegen ein.

    Ja, was gibt es noch über meine Lesegewohnheiten zu erzählen? Hardcover, Taschenbuch oder ebook, mir ist alles willkommen, wobei ich gestehen muss, dass ich gedruckte Bücher ein bisschen lieber lese. Ich mag es, wenn ich wirklich absehen kann, wo lang das Buch noch ist. Wenn mir der Reader sagt, dass ich 73 % gelesen habe, dann fehlt mir irgendwie das Erlebnis, dass die Seiten weniger werden, die ich noch lesen werde. Da kommen wir zu Lesegewohnheiteneiner Gewohnheit, oder vielleicht eher zu einem Spleen. Ich mag es, Bücher zu beenden. Ich weiß, dass viele Leser die letzten Seiten lieber hinauszögern, sich von den lieb gewonnen Protagonisten nicht verabschieden wollen. Ich hingegen mag es, wenn der Teil des Buches, den ich noch lesen werde, dünner ist, als der, den ich bereits gelesen habe. Mich stellt es zufrieden, wenn ich ein Buch als beendet zuklappen kann. Und dieses Erlebnis ist mit einem gedruckten Buch einfach stärker, als wenn ein ebook beendet wird. Für den Urlaub oder Wochenendausflüge ist ein ebook aber allemal praktischer.

    Ich liebe es, Bücher zu verleihen und mir ist es auch nicht so wichtig, wie sie aussehen. Meine Bücher sehen so oder so gelesen aus. Ich erwarte selbstverständlich, dass Bücher in einem Stück wiederkommen, aber eine Leserille mehr oder weniger ist mir nicht so wichtig. Mein signiertes Exemplar von Erebos ist durch so viele Hände gegangen, dass es jetzt wirklich gelesen aussieht. Ich weiß nicht, ob man es erkennen kann, aber der Einband ist doch ziemlich geknickt und der Rücken ist total rund gelesen. Aber, das ist doch genau das Schöne, finde ich. Es wurde gelesen und die meisten fanden die Geschichte mega. Aus meiner Sicht das Beste, was einem Buch passieren kann.

    Manchmal kommen die verliehenen Bücher nicht zurück. Auch nicht dramatisch. Ich habe einige signierte Schätze, wie diesen Poznanski, da lege ich Wert darauf, dass die wieder zu mir zurück finden und im Regal bleiben. Ansonsten habe ich es aufgegeben, Bücher horten zu wollen. Ich habe irgendwann festgestellt, dass mich die Bücher erschlagen, wenn sie in Massen in meiner Wohnung stehen. Ich liebe Bücher, aber ich lese kaum Bücher zwei Mal. Von daher ist es okay, wenn sie neue Leser/ Liebhaber finden, nachdem ich sie gelesen habe.

    Ich würde sagen, dass das meine Lesegewohnheiten sind.

    Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr Lesegewohnheiten, die ihr im Kommentar mit mir teilen mögt?

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    [Blogparade] Nachtrag zu „Du und dein Blog“

    Blogparade

    Ihr Lieben,

    ich muss/ möchte noch einen Nachtrag zur Blogparade von Angeltearz liest schreiben. Auch ich habe bei der Frage danach, was mich an der Bloggerwelt stört geschrieben, dass ich mir mehr Toleranz, weniger Neid wünsche (hier geht es zu meinem Beitrag)

    Ich habe seit ich diesen Beitrag zur Parade geschrieben habe, viel darüber nachgedacht, ob wirklich so viel Neid, so viel Konkurrenzdruck, so viel Mißgunst unter den Bloggern herrscht. Ich denke ehrlich gesagt nicht (mehr), dass das so ist! Lasst mich erklären, warum ich das so sehe:

  • TAG/ Blogparade,  Aktionen

    [Blogparade] Du und dein Blog

    Blogparade

    Steffi von angeltearz liest hat eine schöne Idee für eine Blogparade.

    Die Stimmen werden immer lauter, dass es in der Bloggerwelt unrund läuft. Ich finde es so schade, dass Neider und Missgunst die Blogger gegenseitig aufhetzen. Ich frage mich immer was das soll!? Alle schreien nach Toleranz und Akzeptanz. Und die Wenigsten halten sich auch dran. Es fehlt einfach der gegenseitige Respekt untereinander. Ich habe den Eindruck, dass oft nicht bedacht wird, dass ein Mensch hinter dem Blog steckt.
    Wäre ein Miteinander nicht einfacher, als ein Gegeneinander?
    Quelle: angeltearz liest

    Du und dein Blog – Blogparade

    1. Wer bist du? Stell dich vor!

    Das finde ich ja immer schwierig 🙂 Ich bin Yvonne, gerade 37 Jahre alt geworden und lebe mit 3 Katzen auf einem Resthof im schönen Schleswig-Holstein. Gelesen habe ich schon immer. Ich kann mich nicht an Zeiten erinnern, in denen ich kein Buch in der Hand hatte. Schon als kleines Kind gab es bei uns zu Hause immer genug Büchernachschub, denn die Schulbücherei hatte ich viel zu schnell komplett durchgelesen.

  • Nostalgie - Interviews,  Aktionen

    [Nostalgie trifft Blogparade] Wo der Weihnachtsmann wohnt – Mauri Kunnas

    Mit dem heutigen Beitrag schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. ich möchte euch, in der Rubrik Nostalgie eines meiner liebsten Kinderbücher näherbringen und ich nehme auch an der Blogparade teil um noch viel mehr Menschen auf tolle Weihnachtsbücher hinzuweisen.
    Die Blogparade wurde von den beiden Blogs Tintenhain und Weltenwanderer ins Leben gerufen, um ein paar Weihnachtsbücher bekannter zu machen und unseren Lesern Tipps zu geben, welche Bücher zur Weihnachtszeit in keinem Haus fehlen sollten. Alle Beiträge findet ihr ab dem 2. Advent auf den beiden oben verlinkten Blogs. Ich hoffe, dass ich den einen oder anderen von euch für mein liebstes Kinderbuch begeistern kann.

    Nostalgie, Mauri Kunnas, Oetinger Verlag

    Titel: Wo der Weihnachtsmann wohnt

    altes Cover – so steht es bei mir im Regal

    Autor und Illustrator: Mauri Kunnas

    Verlag: Oetinger

    Erscheinungsjahr: 1982

    Klappentext:Nostalgie, Mauri Kunnas, Oetinger Verlag
    Weit oben in Lappland, wo die Winter lang und kalt und dunkel sind, liegt ein kleines Dorf, von dem wohl jedes Kind gern mehr erfahren möchte. Es ist das Dorf, in dem der Weihnachtsmann mit seinen Wichteln wohnt. Das ganze Jahr hindurch, von früh bis spät, wird dort gehämmert und gesägt, gedruckt und geleimt, gedrechselt und gehobelt, dass die Späne nur so fliegen. Denn der Weihnachtsmann und seine Wichtel sind dafür zuständig, dass die Weihnachtswünsche aller Kinder erfüllt werden. Und die Kinder haben heute viele Wünsche!

    Ich liebe dieses Kinderbuch, weil Mauri Kunnas einfach einen unverwechselbar schönen Zeichenstil hat. Auf jedem einzelnen Bild ist so unendlich viel zu entdecken. Das Buch steht seit seinem Erscheinen in meinem Regal (meine Ausgabe ist also 32 Jahre alt) und wird seitdem zur Weihnachtszeit immer wieder gelesen und noch immer von mir geliebt. Wir erfahren in diesem Buch, wie der Weihnachtsmann mit seinen Wichteln wohnt, wie sie arbeiten und welche Streiche sie sich gegenseitig spielen. Wenn es darauf ankommt, halten aber alle zusammen, um die Geschenke rechtzeitig zu den Kindern zu bringen.

    Ich bin davon überzeugt, dass das Buch auch heute noch Kindern gefällt, da es einfach total zeitlos ist.