-
[Rezension] Beyond the Play (1): First Down – Grace Reilly
Titel: First Down
Reihe: Beyond the Play; Band 1
Autorin: Grace Reilly
Verlag: Carlsen
Erscheinungsjahr: 2024
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 368
Meine Wertung: 4 SterneKlappentext:
Wir stecken beide in der Klemme. Die Lösung? Playing the fake Couple
James
Fast hätte ich mir eine Zukunft in der NFL verbaut. Deshalb befolge ich ab sofort zwei Regeln: Erstens: Nichts und niemand darf mich vom Football ablenken. Zweitens: Ich muss den Kurs wiederholen, den ich am College vermasselt habe. Aber das schaffe ich nicht ohne Beckett Woods. Sie ist klug, ambitioniert – und meine einzige Chance, an der University zu bleiben! Leider ist Bex verdammt stur. Und sie hat eine Bedingung: Ich soll ihren Freund spielen, damit sie ihren Ex endgültig loswird. Eigentlich easy. Aber nur eigentlich. Denn Bex ist genau mein Typ.Bex
Mit Sportlern bin ich endgültig durch. Und James Callahan bildet da keine Ausnahme. Als er mich um Nachhilfe bittet, lehne ich rigoros ab. Doch dann kommt mir ein genialer Gedanke: Ich helfe ihm, wenn er im Gegenzug meinen Fake-Boyfriend spielt. Nur so kapiert mein verlogener Ex und Teamkollege von James endlich, dass ich über ihn hinweg bin. Zum Glück sind James und ich uns einig, dass Gefühle das Letzte sind, was wir gerade gebrauchen können. Klingt ganz einfach. Aber nach jedem Blick, jeder Berührung, jedem Kuss fühlt sich Fake weniger gespielt an. Und ich weiß nicht, wie lange ich meine Fassade noch aufrecht erhalten kann.Rezension:
Gut gefallen hat mir, dass der Protagonist nett ist. Sowohl James, als auch Bex waren mit von der ersten Seite an sympathisch. James ist der Star des Football-Teams, aber kein bisschen arrogant oder Bad Boy. Das hat mir gefallen, da das ja doch sehr oft der Fall in Jugendromanen ist. Er ist zuvorkommend und Bex gegenüber unglaublich aufmerksam. Sehr netter Typ.
Bex war ebenso eine Figur, die ich schnell gern hatte. Auch sie ist sympathisch, hat aber durchaus ihr Päckchen in Form ihrer Mutter und des Diners, welches sie meint, übernehmen zu müssen, zu tragen. Gut fand ich, dass Bex relativ klar in ihrer Handlung ist und weiß, was das Leben von ihr verlangt. Schön war aber auch ihre Entwicklung zu sehen, als sie merkt, dass sie vielleicht doch mehr Handlungsoptionen hat, als sie bisher dachte.