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[Rezension] Im Himmel gibt es einen Bahnhof – Jando
AnzeigeTitel: Im Himmel gibt es einen Bahnhof
Reihe: Einzelband
Autor: Jando
Verlag: KoRos Nord
Erscheinungsjahr: 2019
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 79Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
„So erkenne, dass der schönste Weg der Dunkelheit zu entfliehen, die Liebe ist. Allein sie vermag die Herzen der Menschen zu öffnen.“
Ein Mann sitzt allein und verlassen auf einer Bank am Meer. Er weiß nicht, wer er ist und wie er dort hingekommen ist. Da begegnet ihm Maja und erzählt ihm die Geschichte einer jungen Familie, einer großen Liebe und eines tragischen Unglücks. In einer Welt zwischen Leben und Tod, zwischen Realität und Fantasie kämpft der Mann ums Überleben für sich und seine Familie. Ein fantastisches modernes Märchen, das zeigt, wozu die unerschütterliche Kraft der Liebe fähig sein kann.
Rezension:
Wieder ein so schönes Buch aus der Feder von Jando. Ich kann ja immer wieder nur schwärmen, weil seine Geschichten so unglaublich tiefgründig sind und jede Menge Stoff geben, um sich Gedanken über das Leben zu machen.
Der Klappentext verrät in diesem Fall bereits sehr viel, denn eigentlich ist die gesamte Geschichte in wenigen Sätzen zusammengefasst. Was der Klappentext aber nicht wiedergeben kann ist die Tiefgründigkeit der Geschichte. Es geht um Vertrauen, vor allem um Vertrauen darin, dass alles im Leben seinen Sinn hat, auch wenn wir ihn nicht immer sofort verstehen und dass alles kommt, wie es kommen muss.