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[Rezension] Salt Bay (1): Annies Frühling in Salt Bay – Liz Eeles
AnzeigeTitel: Annies Frühling in Salt Bay
Reihe: Salt Bay; Band 1
Autorin: Liz Eeles
Verlag: Rowohlt
Erscheinungsjahr: 2019
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 416Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Die 29jährige Annie erhält einen Brief aus Cornwall. Absender: ihre Großtante, von deren Existenz sie bislang nichts wusste. Annie – gerade Single und ohne Job – macht sich spontan auf den Weg an die Küste. Salt Bay, ein kleiner Ort auf den Klippen, ist malerisch. Es gibt zwar keinen Handyempfang, dafür viele schrullige Dorfbewohner, allen voran der so gutaussehende wie ungehobelte Josh. Annie fühlt sich wider Willen bald heimisch. Ihre Liebe zur Musik führt sie schließlich dazu, den brachliegenden Dorfchor, die Salt Bay Choral Society, wiederzubeleben. Doch das ist nicht allen im Ort recht – und dann bekommt Annie auch noch einen überraschenden Anruf aus London …
Rezension:
Zusammenfassend kann man sagen: Die Geschichte ist nett, nicht besonders aufregend und spielt in Cornwall.
Zuerst hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch doch sehr hinziehen wird. Annie ist als Figur nicht besonders aufregend und auch nicht sehr nahbar. Ich hatte Probleme mit ihr warm zu werden. Je länger ich aber las, umso mehr nahm mich das kleine Dorf an der Küste Englands gefangen. Annie öffnete sich den Dorfbewohnern nach und nach immer mehr und so auch dem Leser. Annie, zunächst hin und her gerissen, zwischen dem verschlafenen Salt Bay und ihrem eigentlichen Zuhause, der Großstadt London, lernt nach und nach die Dorfbewohner und ihre Vorzüge kennen.