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[Rezension] Cool bleiben und Dividenden kassieren – Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger
AnzeigeTitel: Cool bleiben und Dividenden kassieren
Reihe: Einzelband
Autoren: Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger
Verlag: FinanzBuch Verlag
Erscheinungsjahr: 2016
Einband: Hardcover, ebook
Seitenanzahl: 255Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Deutschland ist im Immobilienfieber. Doch nicht jeder kann sich eine Immobilie leisten, noch dazu zeigt der Immobilienmarkt besonders in Deutschland die ersten Überhitzungserscheinungen. Der schlaue Anleger aber weiß: Dividenden-Aktien sind die neuen Immobilien! Und funktionieren fast genauso:
Wer eine Immobilie besitzt und regelmäßige Mieteinnahmen hat, den kümmert es wenig, ob der Wert der Immobilie schwankt, denn solange man sie nicht verkaufen möchte, spielt es keine Rolle. Nicht anders funktionieren Dividendenaktien; Wer eine Aktie besitzt und dafür regelmäßig – noch dazu oft jährlich steigende – Dividenden kassiert, für den spielt es keine Rolle, ob die Aktie an der Börse unterschiedlich bewertet ist – solange man sie nicht verkaufen möchte. Noch dazu fallen bei einer Aktie keine Unterhalts- oder Instandhaltungskosten an. Die Dividenden-Aktie ist also nicht nur die neue, sondern die bessere Immobilie!
Anhand von zahlreichen Praxis-Beispielen aus ihrer über 20-jährigen Erfahrung als Investoren, Unternehmer und TV-Experten zeigen Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger, warum Aktien sicherer sind als Festgeld, wie Anleger auch turbulente Börsenphasen entspannt überstehen und wie man Schritt für Schritt die besten Aktien auswählt.
Also, ab auf die Couch, Dividenden kassieren und natürlich cool bleiben.
Rezension:
Mein erstes Buch im Bereich Aktien und es hat mir sehr gefallen. Die beiden Autoren nehmen den Anfänger wirklich an die Hand und beleuchten kurzweilig wie „das mit der Börse“ eigentlich so funktioniert.
Was ich mir z. B. nie so richtig klar gemacht habe ist, dass man mit dem Kauf einer Aktie ja tatsächlich einen kleinen Teil des Unternehmens kauft. Bei dem, was wir so anlegen natürlich wirklich nur einen winzigen Teil, quasi eine Schraube irgendwo im Gebälk. Aber immerhin… Man bekommt quasi etwas für das investierte Geld. Deutlich gemacht haben mir das die Ausführungen im Kapitel „Das Ypsilon im Bayer-Kreuz“.
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[Rezension] Troublemaker – Leah Remini
AnzeigeTitel: Troublemaker – Wie ich Hollywood und Scientology überlebte
Reihe: Einzelband
Autorin: Leah Remini
Verlag: mvg Verlag
Erscheinungsjahr: 2015
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 248Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Die Schauspielerin Leah Remini ist mit Scientology aufgewachsen. Da ihre Eltern dieser Sekte angehörten, wurde sie schon in ihrer frühen Kindheit indoktriniert. Auch auf ihrem harten Karriereweg – von der unbedeutenden Nebenrolle bis zum gefeierten Serienstar in King of Queens – wurde sie stets von Scientology begleitet. Als prominentes Mitglied der Sekte lernte sie auch Tom Cruise kennen und war sogar Gast auf dessen Hochzeit mit Katie Holmes.
Vor einigen Jahren begann Remini aber, die kontroversen Aktionen und Repressionen von Scientology zu hinterfragen, und wurde so zum „Troublemaker“. Dadurch war sie nicht nur Zielscheibe von Angriffen, sondern Scientology sah sie sogar als Bedrohung. Schließlich brach sie 2013 endgültig mit der Glaubensgemeinschaft und verlor dadurch auch den Kontakt zu vielen Freunden.
Nun hat Remini ein Buch über diese Erlebnisse geschrieben und gibt unverfälschte und erschreckende Einblicke hinter die Kulissen von Scientology. In den USA schlug ihre Biografie große Wellen und avancierte dank der spannenden Story und der schockierenden Enthüllungen zum New York Times-Bestseller.
Rezension:
Mir ist dieses Buch eher zufällig in die Hände gefallen und da ich Leah Remini aus King of Queens kenne und sie da in ihrer Rolle als Carrie interessant fand, habe ich zugeschlagen. Man hat ja, als Normalsterblicher, wenig Einblicke in die Strukturen von Scientology.
Da Leahs Mutter bei Scientology eintrat als die Kinder noch recht klein waren, ist Leah quasi in den Armen der Sekte aufgewachsen Sie berichtet sehr authentisch über ihre Erlebnisse dort und ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln, dass sie das, was sie berichtet, auch wirklich erlebt hat. Dabei bleibt sie aber oft an der Oberfläche und eher weniger über die Abläufe innerhalb der Sekte. Sie berichtet von stundenlangen Auditings und Kursen. Gerne hätte ich etwas mehr Einblick erhalten, wie z. B. diese Auditings ablaufen.
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[Rezension] Platz schaffen – Wie Sie Ihr Zuhause optimal organisieren – Toni Hammersley
AnzeigeTitel: Platz schaffen – Wie Sie Ihr Zuhause optimal organisieren
Reihe: Einzelband
Autorin: Toni Hammersley
Verlag: mvg Verlag
Erscheinungsjahr: 2016
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 208Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Sie wollen nur schnell etwas aus der Küchenschublade holen, kriegen sie aber nicht auf, weil sich Schüsseln und Pfannen mal wieder verkeilt haben? Ihr Kleiderschrank quillt über und dennoch finden Sie kein passendes Oberteil? Im Badezimmerschrank drängen sich auf engstem Raum Cremes, Rasiergel, Zahnpasta, Haarspray nebeneinander und alles fällt einem entgegen, sobald man einen Artikel herausnehmen möchte? Damit ist jetzt endlich Schluss. Toni Hammersley zeigt Ihnen, wie Sie Stauraum gewinnen, Ihre Haushaltsgegenstände zweckmäßig sortieren und Ihr Zuhause sinnvoll organisieren können. Die 15-Wochen-Challenge führt Sie durch jeden Raum Ihrer Wohnung, sortiert darüber hinaus Ihren Schreibtisch neu und bietet zusätzlich auch optimale Lösungen für Auto, Garage und Terrasse.
Toni Hammersley zeigt Ihnen anhand von 166 überraschend einfachen Tricks, wie Sie das Chaos vertreiben und Übersichtlichkeit, mehr Platz und damit auch ein wohnlicheres Zuhause gewinnen. Endlich Schluss mit Suchen und mehr Zeit für das Wesentliche!Rezension:
Ich bin von diesem Buch wirklich angetan. Meine Wohnung ist eher chaotisch, wie ich zugeben muss und so erhoffte ich mir von diesem Buch einige hilfreiche Tipps und Tricks, wie ich etwas mehr Ordnung in meinen Alltag bringe.
Das Buch enthält 166 Tipps für alle Räume der Wohnung, sowie die Garage. Dabei ist es nach Zimmern aufgeteilt und am Ende jedes Zimmers gibt es eine Wochenaufgabe, die es zu erfüllen gilt, um den Start zu finden.