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[Nostalgie] Emily Bold erinnert sich…
Heute will ich euch mal wieder mit einem interessanten Interview aus der Kategorie „Nostalgie“ verwöhnen. Emily Bold ist eine überaus sympathische Autorin, die diverse Veröffentlichungen vorweisen kann. Mein Lieblingsbuch ist „Klang der Gezeiten“, welches ich euch wärmstens ans Herz legen möchte. Ganz aktuell solltet ihr euch aber ihren Roman „Ein Kuss in den Highlands“ anschauen. Dieser ist am 10.10.2014 bei Ullstein Forever erschienen.
So, nun aber zum Thema
Nostalgie:
Auch Emily hat meine Fragen gerne beantwortet und hier ihre Antworten:
Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?
Da gab es Unzählige! Als ich lesen konnte, habe ich wohl Hunderte „Lustige Taschenbücher“ mit Geschichten von Donald Duck & Co. verschlungen. Später, ich war wohl acht oder neun Jahre alt, habe ich die Kinder-Klassiker wie den „Räuber Hotzenplotz“, „Das kleine Gespenst“ und natürlich „Die kleine Hexe“ gelesen – das auch schnell zu meinem Lieblingsbuch wurde.• Worum ging es in diesem Buch?
„Die kleine Hexe“ erzählt die Geschichte einer jungen Hexe, die endlich mit den „großen“ Hexen in der Walpurgisnacht mitfeiern möchte. Da sie zu jung ist, um mitzufeiern, schleicht sie sich ins Fest – und wird prompt entdeckt. Zur Strafe wird ihr Besen verbrannt, und sie darf im nächsten Jahr nur mitfeiern, wenn sie zu einer guten Hexe wird.
Von da an nutzt die kleine Hexe ihre Kraft, um Gutes zu tun und den Menschen zu helfen. Sie findet dabei viele neue Freunde und ist sehr stolz auf sich. Aber dann stellt sich heraus, dass es für eine Hexe gut ist, „böses“ zu tun, was die kleine Hexe aber auf keinen Fall möchte. Für die folgende Walpurgisnacht schmiedet sie deshalb einen Plan, um die bösen Hexen zu entmachten …• Warum hast du es geliebt?
Ich fand es wunderbar tapfer und mutig, sich gegen die anderen Hexen zu stellen – meine erste „Superheldin“ sozusagen. Auch die Moral der Geschichte, dass Gutes tun Freude macht und „das Böse“ am Ende unterliegt, hat Otfried Preußler toll verpackt. Außerdem liebte ich den sprechenden Raben Abraxas mit seinen Weisheiten.• Hast du es noch in deinem Regal stehen?
Natürlich! Ich habe es bereits an meine Töchter weitergegeben und hoffe, sie bewahren es so gut auf, dass sie es später selbst an ihre Kinder weitervererben können.• Vielleicht als Zusatzfrage, falls dir dazu etwas einfällt: Glaubst du, dass dieses Buch auch heute noch Kinder/ Jugendliche begeistern kann?
Absolut – zumindest meine Mädels lieben es!
Ich möchte mich ganz herzlich bei Emily Bold für dieses tolle Interview bedanken!
„Die kleine Hexe“ hat auch in meinem Kinderzimmer nicht gefehlt, und auch ich habe dieses Buch geliebt. Wie sieht es bei euch aus? Kennt ihr das Buch? Lesen es vielleicht auch eure Kinder heute noch?
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[Nostalgie] Nikola Hotel erinnert sich…
Mein heutiges Interview im Rahmen der „Nostalgie“-Interviews habe ich mit Nikola Hotel zu ihrem liebsten Kinderbuch geführt. Nikola habe ich über ihren wundervollen Fantasyroman „Rabenblut drängt“ kennen und schätzen gelernt.
Und nun geht es los:
• Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?
– Das war ganz klar »Als die Tiere den Wald verließen« von Colin Dann.
Ich muss etwa 11 Jahre alt gewesen sein, als ich es von einer Freundin ausgeliehen bekam. Es war das erste Mal, dass ich ein Buch über mehrere Stunden und ohne Unterbrechung verschlungen habe. Ich hockte auf einem Kissen auf unserem kleinen Balkon und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Glücklicherweise hat mich meine Mutter zwischendurch mit Essen und Getränken versorgt, sonst wäre ich wohl am Ende der Geschichte völlig ausgemergelt gewesen.• Worum ging es in diesem Buch?
– Die Geschichte handelt von einer Gruppe Waldtiere, deren Zuhause von Menschen zerstört wird. Sie beschließen, gemeinsam ein neues Zuhause zu finden und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Mit einem Schwur schützen sie sich gegenseitig, trotzdem erreichen nicht alle den rettenden Hirschpark lebend.
• Warum hast du es geliebt?
– Aus mehreren Gründen: Zum einen habe ich die vielen unterschiedlichen Charaktere geliebt und dass wirklich jeder auf seine Art nützlich für die Gemeinschaft sein konnte. Die Tiere sprechen miteinander wie wir Menschen und es sind nicht nur „nette“ Tiere dabei. Außerdem ist es das erste Buch gewesen, in dem ich mit dem Tod konfrontiert worden bin. Als sich zum Beispiel der Igel mitten auf der Autobahn aus Angst zusammenkugelt, anstatt wegzulaufen, und alle anderen Tiere vergeblich versuchen, ihn zu retten, habe ich bittere Tränen vergossen. Ich fand das Buch aus diesem Grund so ehrlich. Mir hat es gefallen, dass der Autor es seinen kindlichen Lesern zutraute, damit fertig zu werden.
• Hast du es noch in deinem Regal stehen?
– Ich hatte es damals nur ausgeliehen und dann viele Jahre darum getrauert. Erst als Erwachsene habe ich es mir gekauft. Ja, es steht immer noch im Bücherregal, allerdings im Kinderzimmer.
• Vielleicht als Zusatzfrage, falls dir dazu etwas einfällt: Glaubst du, dass dieses Buch auch heute noch Kinder/ Jugendliche begeistern kann?
– Das ist die spannendste Frage überhaupt, leider kann ich sie nicht klar mit Ja beantworten. Natürlich habe ich meinen Söhnen davon vorgeschwärmt und dann angefangen, ihnen daraus vorzulesen. Sie fanden es aber eher langweilig. Heute sind sie Geschichten gewöhnt, bei denen sie sofort ins Geschehen geworfen werden. Geschichten, sie von Anfang an Action bieten. Das finde ich sehr schade, denn gerade das langsame Aufbauen lässt einen tief in eine andere Welt eintauchen. Damals in den Achtzigern, als ich das Buch gelesen habe, waren sogenannte »Umweltbücher« total in. Wir lernten es, den Müll zu trennen und Stoffbeutel anstelle von Plastiktüten zu kaufen. Wir lasen Geschichten vom »Maulwurf Grabowski« und schauten »Löwenzahn« im Fernsehen an. Heute spielen die Kinder Playstation und Augen und Ohren sind an Spezialeffekte gewöhnt. Man muss sie schon in einem schwachen Moment erwischen, um sie mit dieser Art Tiergeschichten fesseln zu können.
Mir hat es unheimlich Spaß gemacht, Nikolas Antworten zu lesen. Ich selber kenne das Buch nur vom „Hörensagen“, habe es aber nicht gelesen. Wer von euch kennt es?
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[Nostalgie] Holly-Jane Rahlens erinnert sich…
Heute habe ich die Autorin Holly-Jane Rahlens für meine Kategorie „Nostalgie“ interviewt. Diese sehr sympathische Autorin habe ich das erste mal auf der Buchmesse in Leipzig im vergangen Jahr erlebt. Besonders ihr Buch „Everlasting – Der Mann, der aus der Zeit fiel“ hat es mir angetan.
Holly-Jane Rahlens verbrachte ihre Kindheit und Jugend in ihrer Heimatstadt New York. Nach einem Literatur- und Theater-Studium an der City University of New York kam sie nach Berlin, wo sie zunächst als Radiomoderatorin und Funkautorin arbeitete. […] Mit ihrem Debütroman Becky Bernstein Goes Berlin wurde die »gelernte Berlinerin aus Brooklyn« (FAZ) einem breitem deutschem Publikum bekannt. Ihr erstes Jugendbuch, Prinz William, Maximilian Minsky und ich (Rowohlt, 2002), ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2003, kam 2007 in einer Drehbuchadaption der Autorin in die Kinos. Die Verfilmung wurde in vielen Ländern gezeigt und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter eine Lola-Nominierung als Bester Kinderfilm, das Prädikat “Besonders wertvoll“ (FBW), und eine Nominierung zum Drehbuchpreis “Kindertiger.” Inzwischen hat Holly-Jane Rahlens acht Romane geschrieben, die bisher in zehn Sprachen übersetzt wurden.
Quelle: https://www.holly-jane-rahlens.comSchaut selbst, welches Buch Holly-Jane aus ihrer Jugendzeit ganz besonders in Erinnerung geblieben ist.
• Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?
PRIDE AND PREJUDICE von Jane Austen
Als Kind war ich keine besonders anspruchsvolle Leserin. Ich las viel und war oft in der Bibliothek aber neben den Büchern von Dr. Seuss, einer Biografie des ehemaligen US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt und der „Nancy Drew“-Serie über die junge Hobbydetektivin Nancy, erinnere ich mich kaum an Bücher aus meiner Kindheit — aber dass ich “Alice in Wunderland” so ziemlich langweilig fand, hab ich nicht vergessen.
Erst mit 16 fing ich richtig an zu lesen. Ich hatte einen Sommerjob im Büro meiner Tante in Manhattan und musste jeden Tag 50 Minuten mit der U-Bahn hinfahren und 50 Minuten zurück. Ich fing an zu lesen — “richtige“ Bücher, also Bücher für Erwachsene. “Stolz und Vorurteil“ war das erste Buch aus dieser Zeit, in das ich mich mit Haut und Haaren verliebt habe.
• Worum ging es in diesem Buch?
England, ca. 1810. Mrs. Bennet sucht dringend Ehemänner für ihre fünf Töchter. Sie wiederum suchen die große Liebe. Das kann nicht gut gehen.
• Warum hast du es geliebt?
Es war romantisch und erwachsen zugleich. Ich habe mich mit Elizabeth Bennet voll identifiziert und war in Mr. Darcy total verliebt. Ich fieberte danach, dass die beiden zusammenkommen. Und das tue ich heute immer noch, wenn ich das Buch wiederlese. Es ist die größte Boy-Meets-Girl-Erzählung aller Zeiten. Toll, dass ich es schon so früh für mich entdeckt habe.
• Hast du es noch in deinem Regal stehen?
Aber klar! Die Ausgabe von damals habe ich noch in meinem Regal. 50 Cents hat das Taschenbuch damals in den 60er Jahren gekostet. Das Cover aber ist ziemlich hässlich, finde ich, nichtssagend und überhaupt nicht einladend. Eine gute Freundin hatte das Buch damals empfohlen, sonst hätte ich es vielleicht gar nicht gekauft.
• Glaubst du, dass dieses Buch auch heute noch Kinder/ Jugendliche begeistern kann?
Hallo?
Vielen Dank an Holly-Jane Rahlens für diesen Einblick in ihr Bücherregal und ihre Erinnerungen!
Ich muss gestehen, dass dieses Buch noch immer ungelesen in meinem Regal steht. Ich glaube, ich sollte es mir demnächst mal vornehmen. Wer von euch hat es gelesen und wie hat es euch gefallen?
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[Nostalgie] Meine liebsten Tiere
Ich bin ja noch bei den Kinderbüchern und heute habe ich mal eines, welches wirklich schon sehr alt ist. Ich muss es als ganz kleines Kind gehabt haben. Ich erinnere mich auf jeden Fall noch, dass ich es sehr geliebt habe. Es ist nur ganz kurz.
Titel: Meine liebsten Tiere
Verlag: Pestalozzi Verlag
Bilder von Hermann Gemeinhardt und Ruprecht Haller
Text von Gisela Fischer
Es hat genau 6 Seiten und es geht immer um ein Muttertier mit seinen Jungen bzw. Küken. Total süß!
Die Zeichnungen finde ich auch heute noch wunderschön.
Dieses Bilderbuch kennt wahrscheinlich niemand von euch, oder?
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[Nostalgie] Petra Röder erinnert sich…
Wie bereits angekündigt werde ich in meiner Reihe „Nostalgie“ in loser Reihenfolge auch die Lieblingskinder und -jugendbücher unserer liebsten Autoren und Autorinnen vorstellen. Den Anfang macht Petra Röder.
Petra selbst ist sehr vielseitig. Ihre erste Trilogie handelte von Vampieren, weiter ging es mit einem Zeitreise-Roman, einer Chick-Lit-Reihe. Aber auch der Welt des Romatic-Thrills und der Fantasy ist sie zuhause. Gut passt dazu natürlich ihr Lieblingsbuch aus der Kinder- bzw. Jugendzeit. Quasi ein Standardwerk der Fantasy, das wohl in fast jedem lesenden Haushalt mal zu finden war.
Petras Lieblingsbuch ist „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende.
Erscheinungsjahr: 1979
Verlag: Thienemanns Verlag
Hier nun das, was Petra Röder über ihr liebstes Buch erzählt:
Wie viele meiner Leser schon wissen, war „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende das erste Buch, das mich gefesselt und nachhaltig beeindruckt hat. Ich kann mich noch erinnern, als wäre es gestern gewesen. Ich bekam dieses Buch als Teenager geschenkt und war maßlos enttäuscht, dass man es gewagt hatte, mir ein langweiliges Buch zu schenken.
Dazu muss ich sagen, dass ich in meiner Kindheit keine Leseratte war. Stattdessen saß ich stundenlang am Tisch, habe Geschichten gezeichnet und meine eigene, kleine Fantasiewelt erschaffen.
Der Roman lag gut zwei Monate im Regal, bevor ich überhaupt einen Blick auf den Klappentext geworfen habe. Im Sommer dann, als keiner meiner Freunde Zeit hatte, mit mir ins Freibad zu gehen, schnappte ich mir eine Decke, den dicken Schinken und legte mich in den Garten.
Ich begann zu lesen, dachte aber nicht, dass ich lange durchhalten würde. Falsch gedacht, wie sich herausstellte. Die Geschichte um Bastian, Atréju und die Welt Phántasien, zog mich sofort in seinen Bann.
Worum geht es: Es geht um Bastian Bux einen zehnjährigen Jungen, der von seinem Vater kaum beachtet wird, da dieser sich in der Trauer um seine tote Frau verliert. Bastian ist ein Außenseiter. Als er wieder einmal von seinen Schulkameraden schikaniert und gejagt wird, flüchtet er in die Buchhandlung von Herrn Koreander.
Dort fällt sein Blick auf ein großes, in Leder gebundenes Buch, mit dem Titel „Die unendliche Geschichte„, das der Buchhändler gerade liest. Es fasziniert den Jungen vom ersten Moment an.
Als der Buchhändler den Raum verlässt, schnappt sich Bastian das Buch und flüchtet damit auf den Dachboden seiner Schule. Dort beginnt er, „Die unendliche Geschichte„ zu lesen.
Es handelt von der Welt Phántasien, in der die kindliche Kaiserin regiert. Doch diese ist schwer erkrankt und so wie sie selbst, stirbt auch Phántasien mit ihr. Schon jetzt droht das Nichts Teile der Welt und deren Bewohner zu verschlingen und lässt nichts von ihnen übrig. In ihrer Verzweiflung sendet die kindliche Kaiserin den jungen Krieger Atréju aus, der ein Heilmittel finden soll.
Atréju reist durch Phántasien, auf der Suche nach einem Weg, die kindliche Kaiserin und somit auch die Welt zu retten. Dabei erlebt er viele, spannende Abenteuer.
Bastian ist gefesselt von der Geschichte und kann nicht aufhören, zu lesen. Bald merkt er, dass er selbst in die Geschichte eingreifen kann, indem er Atéju Anweisungen gibt, Es dauert nicht lange, bis er begreift, dass er der eigentliche Retter von Phántasien ist.
Mir selbst ging es wie Bastian. Auch ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es faszinierte mich, mit wie viel Fantasie dieser Roman geschrieben worden war. Zum ersten Mal in meiner Leben verstand ich die wahre Bedeutung des Begriffes Kopfkino. Danach gab es nur ein weiteres Buch, bzw. eine Serie, die mich genauso beeindruckt hat und das war J.K. Rowlings Harry Potter.
Das Buch habe ich verliehen, nachdem ich es gelesen hatte und nie wieder zurück erhalten. Aber während ich an diesem Text saß habe, habe ich mir erneut eine Ausgabe von 1979 bestellt 🙂 Doch auch wenn ich das Buch jetzt bald wieder besitze, werde ich es wahrscheinlich kein zweites Mal lesen. Warum nicht? Weil die Story mich damals derart beeindruckt hat, dass ich die Erinnerung daran für immer beibehalten möchte. Ich hätte Angst, dass dieses Gefühl beim erneuten Lesen nicht mehr eintreten würde.
„Die unendliche Geschichte“ ist ein zeitloser Jugend-Fantasyroman, der auch heute noch seine Leser in den Bann ziehen wird. Solcher Bücher sind selten und ich bin dem Autor von ganzem Herzen dankbar für dieses wundervolle Werk.
Ich bedanke mich herzlich bei Petra für diesen wundervollen Einblick und freue mich, dass dieses Buch durch diese Aktion wieder in ihrem Regal steht!
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[Nostalgie] Autorinnen und Autoren erinnern sich…
Die fleißigen Leser/innen meines Blogs wissen, dass ich vor einiger Zeit die Kategorie „Nostalgie“ eingeführt habe. In dieser Kategorie stelle ich meine liebsten Kinder- und Jugendbücher vor, lese sie nochmal und schaue mal, ob sie mir auch heute noch so viel bedeuten, wie früher. Im Rahmen des Kommentiermarathons tauchte, wie bereits früher schon mal, von euch der Wunsch auf, auf dem Blog mehr Interviews zu veröffentlichen.
Nun… Interviews gibt es wie Sand am Meer, irgendwie fand ich die Idee ein bisschen langweilig, da die meistens Fragen gestellt sind. Also habe ich hin und her überlegt und bin auf die Idee gekommen unsere Lieblingsautoren- und autorinnen nach ihrem liebsten Kinder- oder Jugendbuch zu befragen. Gesagt getan, ein paar E-Mails habe ich am Wochenende schon rausgeschickt und sehr schnell hatte ich einige Zusagen. Inzwischen sind auch die ersten zwei Mails mit Antworten eingegangen über die ich mich sehr freue!
Ihr könnt wirklich gespannt sein. Ich hatte bei einer der beiden Autorinnen direkt schon ein Tränchen wegen der Antwort im Auge. Sooo schön 🙂
Ein bisschen müsst ihr euch noch gedulden, aber bald geht es los!