• Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2018

    [Rezension] Die vertauschten Welten der Victoria King – Dagmar Bach

    Rezension, Dagmar Bach, Fischer Kinder- und Juegendbuch

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    Titel: Die vertauschten Welten der Victoria King
    Reihe: Zimt & weg; Band 1
    Autorin: Dagmar Bach
    Verlag: Fischer KJB
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 320

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Eines Tages findet Victoria sich an einem ihr vollkommen fremden Ort wieder. Zum Glück dauert das nur ein paar Sekunden, und dann ist sie wieder zurück in ihrem normalen Leben. Aber dann passiert es immer häufiger – und dauert immer länger! Was ist da los? Ihre Freundin Pauline ist überzeugt, dass Vicky in Parallelwelten springt, aber kann das wirklich sein? Und was hat es mit dem intensiven Duft nach Zimt auf sich, der diese seltsamen Sprünge ankündigt? Wer, verflixt nochmal, nimmt ihren Platz ein, solange sie selbst weg ist, und bringt dort alles durcheinander? Und schnell weiß keiner mehr, wer eigentlich wo in wen verliebt ist.

    Rezension:

    Die Autorin schleudert den Leser direkt mitten rein in die Geschichte. Als wir Vicky kennenlernen reist sie schon länger durch die Dimensionen, findet das also zwar irgendwie total nervig, aber nicht mehr so unheimlich. Wir erfahren auch relativ wenig davon, wie Vicky am Anfang mit dieser merkwürdigen Sache umgegangen ist. Auf mich wirkte sie recht abgebrüht, was das Thema angeht. Ist halt so, lässt sich nicht ändern, muss ich irgendwie durch. Das war mein Eindruck von Vicky. Fand ich aber eigentlich ganz gut, denn sie ist nicht die zaudernde, zögerliche, ängstliche Protagonistin, die man aus anderen Jugendbüchern so kennt.

    Ihre beste Freundin Pauline ist die Forscherin der beiden Freundinnen. Sie möchte genauer wissen, was hinter den Reisen steckt, woher das Ganze kommt und vor allem wohin Vicky geht, wenn sie reist.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2018

    [Rezension] Nitro – Inka Loreen Minden

    Inka Loreen Minden, Warrior Lover

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    Titel: Nitro
    Reihe: Warrior Lover; Band 5
    Autorin: Inka Loreen Minden
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2014
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 200

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Nitro ist explosiv wie Dynamit, denn in ihm lauert ein Biest, das er nur schwer unter Kontrolle hat. Geheime Experimente haben ihn zu dem gemacht, was er ist.
    Als er von den Outsidern gefangen genommen wird, ist Sonja die Einzige, die zu ihm vordringen könnte. Sie ist dem verschlossenen Krieger bereits begegnet, während sie als Rebellin in White City gelebt hat.
    Nitro will jedoch nichts mehr von ihr wissen und schwört sich, sie zu töten, da sie nicht nur sein wahres Ich gesehen, sondern ihm etwas genommen hat, das ihm niemand zurückgeben kann …

    Dies ist ein Bonusroman (ca. 200 Taschenbuchseiten), der zur Warrior-Lover-Serie gehört. Für das Verständnis der Reihe muss er nicht gelesen werden, allerdings sollte man zumindest Teil 1 „Jax“ kennen, um der Geschichte folgen zu können. Inhaltlich spielt diese Story vor Teil 1 bis nach Teil 3 und erzählt die Geschichte der ehemaligen Rebellin Sonja und dem Krieger Nitro.

    Rezension:

    Nitro ist der Chrakter, der am schlimmsten unter dem ehemaligen Regime gelitten hat, ohne es bis zu seiner Flucht wirklich zu merken. Gezüchtet nicht nur als Warrior, sondern auch als Bestie hat er noch eine größere Bürde zu tragen, als es die anderen Warrior haben.

    Als Rebellin nach White City eingeschleust fällt es Sonja schwer, zwischen ihrem Auftrag und ihrer Anziehungskraft zu Nitro die richtige Waage zu halten. Sie war mir teilweise etwas zu naiv und zu unbedarft in ihren Handlungen. Die Frauen der Warrior Lover sind eigentlich immer recht starke Persönlichkeiten, nur Sonja schaffte es irgendwie nicht, in ihrer Stärke zu bleiben.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Warrior Lover: Jax – Inka Loreen Minden

    Rezension, Inka Loreen Minden

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    Titel: Jax
    Reihe: Warrior Lover; Band 1
    Autorin: Inka Loreen Minden
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2013
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 270

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Jax gehört einer Eliteeinheit an, die den Pöbel von der Stadt fernhält. Wenn ein Warrior erfolgreich vom Einsatz in den Outlands zurückkehrt, darf er sich zu seinem privaten Vergnügen eine Sklavin nehmen – mit der er machen kann, was er will. Da kommt es ihm gelegen, dass er die ehemalige Ärztin unter den Sklavinnen entdeckt, die seinen Bruder getötet hat.

    Samantha führt ein behütetes Leben in White City, bis sie beschuldigt wird, einen Warrior – die wie Helden gefeiert werden – ermordet zu haben. Sie kann sich entscheiden: Hinrichtung oder ein Dasein als Sklavin. Sie wählt das Sklavenleben und wird prompt vom gefährlichsten aller Krieger gewählt: Jax, dem Unbesiegbaren. Sie weiß, dass er sich rächen möchte, daher versucht sie alles, ihn von ihrer Unschuld zu überzeugen.

    Rezension:

    Mir ist der erste Band der Warrior Lover Reihe eher zufällig in die Hände geraten. Es stand dann drei Tage im Regal, bis ich ein nicht zu dickes Buch für Zwischendurch suchte. Mit 140 Seiten prädestinierte sich Warrior Lover dafür und ich nahm es zur Hand. Was soll ich sagen? Warum habe ich nicht schon vor 4 Jahren zu diesem Buch gegriffen? Ich war sofort gefesselt und die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Das Gute daran, dass ich diese Serie erst so spät entdeckt habe ist, dass bereits 12 Bände erschienen sind, so dass ich jetzt einfach alle nacheinander lesen kann, ohne dass ich unterbrechen und auf den nächsten Band warten muss.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2015

    [Rezension] Küss mich, du Vollidiot – Poppy J. Anderson

    Rezension, Poppy J. Anderson

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    Titel: Küss mich, du Vollidiot!
    Reihe: New York Titans; Band 10
    Autorin: Poppy J. Anderson
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2014
    Einband: Taschenbuch, ebook
    Seitenanzahl: 305

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Blake O’Neill ist ein Rüpel, ein Macho, ein widerlicher Kerl … ein Footballspieler! Jedenfalls denkt das Madison, die er vor den Augen unzähliger Menschen zu Tode blamiert hat. Leider wird sie ihn einfach nicht mehr los und fährt schwere Geschütze auf, um ihm klarzumachen, dass sie kein Interesse an einem oberflächlichen, großkotzigen und selbstherrlichen Typen wie ihm hat – selbst wenn er ein sehr heißer oberflächlicher, großkotziger und selbstherrlicher Typ ist, dessen Lächeln ihr viel zu schnell und viel zu oft weiche Knie beschert. Je öfter sie ihn abblitzen lässt, desto besser lernt sie ihn kennen und bemerkt, dass Vollidioten ziemlich coole Typen sein können. Doch hinter Blakes Fassade steckt noch sehr viel mehr …

    Rezension:

    Ich war extrem zwiegespalten, was diesen Band um die New York Titans angeht. Blake hatte ich bis zu diesem Band für einen kompletten Vollidioten gehalten (passt ja auch zum Titel). Zuerst schien auch alles so, als sollte ich Recht behalten. Dann allerdings änderte sich nach und nach mein Blickwinkel. In Rückblenden erfuhr ich immer wieder kleine Ereignisse aus Blakes Kindheit. In der Gegenwart verfolgte ich begeistert den Kampf zwischen Madison und Blake. Es war einfach herrlich anzusehen, wie die beiden umeinander herum scharwenzelten und wie sie sich gegenseitig bekriegten.

    Durch die Rückblenden verpasst Poppy J. Anderson Blake, der bisher einfach nur ein fürchterlicher Macho war, eine Hintergrundgeschichte, die mich mit ihm hat mitfühlen lassen. Sie macht ihn dadurch um einiges sympathischer und sie hat mich dazu gebracht knapp davor zu sein, ein paar Tränchen zu vergießen.

  • 5 Sterne,  Gelesen 2013,  Rezensionen

    [Rezension] Vollendet (2): Der Aufstand – Neal Shusterman

    Fischer Sauerländer, Neal Shusterman, Rezension, Vollendet, Cover

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    Titel: Der Aufstand
    Reihe: Vollendet; Band 2
    Autor: Neal Shusterman
    Verlag: Fischer Sauerländer
    Erscheinungsjahr: 2013
    Einband: Hardcover (abgebildetes Cover), Paperback, Taschenbuch, ebook (die anderen drei haben ein abweichendes Cover)
    Seitenanzahl: 544

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Du hast geglaubt, es ist vorbei?

    Die Siegesfreude ist von kurzer Dauer:
    Connor muss sich als neuer Anführer der Flüchtlinge beweisen.
    Risa fürchtet, ihm keine große Hilfe zu sein.
    Lev versucht, ein neues Leben zu beginnen.
    Einer von ihnen wird verraten werden. Einer von ihnen wird fliehen. Einer von ihnen wird auf Cam treffen, einen Jungen, den es nicht geben darf.

    Rezension:

    Vollendet geht spannend weiter. Neal Shusterman hat hier eine Reihe geschaffen die mich wirklich in ihren Bann zieht.

    Connor, Risa und Lev ist die Flucht aus dem „Happy-Jack-Ernte-Camp“ gelungen. Connor und Risa sind zunächst zusammen auf dem Friedhof angekommen und haben dessen Leitung übernommen. Lev hingegen schlägt sich zunächst ohne die Freunde, dafür mit seinem Bruder und einem neuen Freund, einem Pastor, durchs Leben, bis er auf eine Gruppe Umwandlungsgegner und Miracolina trifft. Lev hat eine ungeheure Entwicklung durchgemacht, vom absolut umwandlungsgläubigen Zehntofper, hin zu einem wahren Kämpfer mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Auch Risa gefällt mir in diesem Band außerordentlich gut. Was für eine beeindruckende junge Frau!

    Neu eingeführt wird auch Cam. Cam ist anders und einzigartig. Cam konnte ich manches Mal nur schwer durchschauen, aber ich denke, dass er in Band 3 erneut vorkommen wird und die Entwicklung, die er in diesem Band begonnen hat, weiter fortsetzen kann. An Cam wird auch das System der Umwandlung sehr gut verdeutlicht. Mehr will ich hier nicht verraten, denn das würde die Spannung nehmen.

  • 4 Sterne,  Gelesen 2013,  Rezensionen

    [Rezension] Onkel Deprius dunkles Erbe – Harald Tonello

    Harald Tonollo, Coppenrath Verlag, Rezension

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    Titel: Onkel Deprius` dunkles Erbe
    Reihe: Die Rottentodds; Band 1
    Autor: Harald Tonollo
    Verlag: Coppenrath
    Erscheinungsjahr: 2009
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 129

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Nur weg von diesen Verrückten!
    Pollys Entschluss steht fest. Keinen Tag länger hält sie es mit ihrer Familie aus. Die seltsamen Vorlieben von Patrizius, Prospera, Pampe und Palme gehen ihr gehörig auf die Nerven: Schmeißfliegensalat zum Frühstück, entspannen im Spinnenpool und Spritztouren im Leichenwagen. Doch dann macht Polly in dem alten Haus ihres kürzlich verstorbenen Onkel Deprius eine ungeahnte Entdeckung und plötzlich ist nichts mehr, wie es war …

    Rezension:

    Ein wirklich nettes Kinderbuch ab 8 Jahren, welches sicher Jungen und Mädchen begeistern wird.

    Die Hauptperson ist Polly, die anders ist, als der Rest ihrer Familie. Polly mag keinen Schmeißfliegensalat und keine Bäder in einem Pool voller Ameisen. Sie wird auch nicht zwischen 800 und 900 Jahren alt, wie ihre Brüder Pampe und Palme. Polly ist leider ein ganz normaler Mensch. Denkt man nun, man müsste Mitleid mit Polly haben, so liegt man daneben. Auch wenn das Leben nicht immer einfach ist, wenn man so anders ist, so erlebt sie doch viele Abenteuer und man merkt, dass ihre Familie sie so liebt, wie sie ist.