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[Rezension] In Hütten und Palästen – Rolf Seelmann-Eggebert
AnzeigeTitel: In Hütten und Palästen – Ein Reporterleben
Reihe: Einzelband
Autor: Rolf Seelmann-Eggebert
Verlag: Kösel
Erscheinungsjahr: 2019
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 208Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Knapp 40 Jahre lang hat Rolf Seelmann-Eggebert den Deutschen die europäischen Königshäuser erklärt. Kaum einer kam den Royals so nahe wie er. Dabei begann seine journalistische Karriere ganz anders. Als er Reporter wurde, steckte die Bundesrepublik noch in den Kinderschuhen, Leitmedium war das Radio, die ARD ging gerade erst auf Sendung. Schon früh hatte Rolf Seelmann-Eggebert seine Leidenschaft für Afrika entdeckt: 1968 wurde er schließlich Korrespondent, zunächst in Abidjan, dann in Nairobi. Fremde, anderen verschlossene Welten faszinierten ihn schon immer. Die Biografie eines Ausnahmejournalisten.
Rezension:
Ich mag Rolf Seelmann-Eggebert total gerne, wenn er über die Adelshäuser Europas berichtet. Ein sympathischer Mensch, der irgendwie eine Ausstrahlung hat, der ich mich nicht entziehen kann. Als ich sah, dass er seine Biografie geschrieben hat, konnte ich nicht widerstehen. Ich wurde absolut nicht enttäuscht.
Die Biografie startet in der Kindheit, die allerdings relativ schnell abgehandelt wird. Trotzdem war es gut, um einen Einblick zu bekommen und den Menschen Rolf Seelmann-Eggebert ein bisschen kennenzulernen. Spannender wird es dann, als Herr Seelmann-Eggebert seine Karriere beginnt. Ich weiß, dass viele Menschen auf den Satz „du kannst alles schaffen, wenn du nur wirklich willst“ allergisch reagieren, ich bin allerdings auch der Meinung, dass man sehr viel schaffen kann, wenn man harte Arbeit in etwas steckt. Und genau das sieht man auch an dieser Biografie. Schon sehr früh fängt der Autor an, seine kleinen Geschichten aufzunehmen und an verschiedene Zeitungen und Sender zu schicken und er gibt einfach nicht auf. Die ersten kleinen Erfolge zeigen sich und geben neue Motivation, um weiter zu machen.
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 06/2020
Ich weiß, ich bin ein bisschen spät dran, um bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
zu nehmen, aber irgendwie bin ich diese Woche nicht dazu gekommen den Plausch vorzubereiten und heute war ich den ganzen Tag unterwegs. Von daher: besser spät, als nie 😉 Ich schaue jetzt ein bisschen DSDS und schreibe dabei noch meinen Beitrag.
Die letzte Woche war wirklich stressig. Viele Termine auf der Arbeit. Mittwoch war der Akku komplett leer, ich konnte nicht mehr. Abends habe ich zu Torben gesagt: wäre ich ein Handy, dann wäre der Akku jetzt im Stromsparmodus. Da ich nicht wieder dahin will, wo ich vor einem guten halben Jahr schonmal war habe ich dann ab Donnerstag wieder die Bremse angezogen. Ich kann echt nur sagen, dass das Seminar, zu dem ich zu diesem Thema im Dezember war, da total viel gebracht hat. „Öfter mal Plan B sein.“, ist der Leitsatz, den ich mir daraus mitgenommen habe und das habe ich ab Donnerstag umgesetzt. Immer schön eine Aufgabe nach der anderen angehen, vernünftig und zügig arbeiten, aber nicht überschlagen. Ich habe sofort gemerkt, dass es mir damit sehr viel besser ging.