• Gelesen 2024,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Die Magie der Akasha Chronik – Meike Höhne

    Meike Höhne, Rezension, Cover, Akasha Chronik, Königsfurt Urania Verlag,

    Titel: Die Magie der Akasha Chronik
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Meike Höhne
    Verlag: Königsfurt Urania
    Erscheinungsjahr: 2024
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 238
    Meine Wertung: 5 Sterne

    Klappentext:

    Erwecke deine innere Hexe und begib dich auf eine magische Reise!

    Magie existiert. Es gibt so viel mehr, als unser bloßes Auge sehen kann, unsere Hände spüren können und unser Verstand begreifen kann. Die Magie der Akasha Chronik wird dich auf eine Reise mitnehmen, in der du zu dir selbst und zu deiner inneren Stärke finden kannst. Dieses Buch wird dir eine komplett neue Welt eröffnen, voller Magie und voller Wunder. Es wird dir zeigen, welche Gaben und Fähigkeiten in dir schlummern und nur darauf warten, dass du dich wieder an sie erinnerst.
    Meike Höhne, die Gründerin des Akashic Wisdom Systems®, zeigt dir, wie du dich kraftvoll mit deiner Akasha Chronik verbinden kannst und lernst, in ihr zu lesen und mit der geistigen Welt zu arbeiten. Lerne dabei deine spirituellen Guides kennen und lasse dich liebevoll durch dein Leben leiten!

    Rezension:

    Dieses Buch ist wirklich sowohl für Anfänger, als auch für Menschen, die sich schon mit der Akasha Chronik beschäftigt haben. Meike Höhne hat eine Art, die Akasha Chronik nochmal ganz neu für den Leser zu öffnen. Das Buch sticht aus den üblichen Büchern zu diesem Thema, die ich bisher gelesen habe, erfrischend heraus. Moderne Sprache und eine moderne Herangehensweise zeichnen die Art, wie die Autorin uns das Thema vermittelt, aus.

    Ich habe schon vor einiger Zeit einen Kurs zum Lesen der Akasha Chronik bei Gabrielle Orr gemacht. Das war super, allerdings fehlt mir nach wie vor das Handwerkszeug, das neu erworbene Wissen im Alltag einzusetzen. Irgendwie war alles sehr theoretisch. Dieses Buch gibt mir das fehlende Handwerkszeug nun an die Hand, da es unglaublich praktisch ist.

  • Gelesen 2024,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Das passive Money Prinzip – Laura Limberg

    Laura Limber, Rezension, Cover, Goldmann Verlag,

    Titel: Das passive Money Prinzip
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Laura Limberg
    Verlag: Goldmann
    Erscheinungsjahr: 2024
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 191
    Meine Wertung: 3 Sterne

    Klappentext:

    Mit Yoga in den Tag starten, nach dem ausgedehnten Frühstück ein paar Stunden entspannt arbeiten und am Monatsende trotzdem zufrieden auf den Kontostand schauen – Laura Limberg zeigt, wie das kein Traum bleiben muss. Auch sie dachte, als die klassische „Erwerbsarbeit“ losging, dass finanzielle Unabhängigkeit erst nach Jahren der Schufterei gelingen kann. Heute weiß sie, dass passive Einnahmen der Schlüssel zum Glück sein können.

    Schritt für Schritt leitet sie die Leser*innen durch den Aufbau des eigenen passiven Einkommens und macht dabei auch deutlich: Ohne Arbeit geht es nicht, aber ist der Grundstock gesetzt, fließen die Einnahmen ganz von allein.

    Rezension

    „Das passive Money Prinzip“ von Laura Limberg konnte mich nicht vollständig überzeugen. Das Cover verspricht „Easy nebenbei Geld verdienen mit passivem Einkommen“, doch der Inhalt hält dieses Versprechen nicht ganz ein. Die Autorin beschreibt zum Beispiel, wie einfach es sei, mit einem physischen Produkt, das sich leicht kreieren und nachproduzieren lässt, passives Einkommen zu erzielen. Für mich entspricht dies jedoch nicht der Definition von passivem Einkommen. Ich verstehe darunter Einnahmen, die ohne großen Aufwand generiert werden, wie z. B. Dividenden aus Aktien, auf die die Autorin im weitteren Verlauf des Buches ebenfalls eingeht. Ein Produkt aktiv zu erstellen und zu verkaufen, ist für mich eher mit viel Arbeit verbunden, als mit passivem Einkommen. Auch das Schreiben eines Buches mag eine einmalig auszuführende Arbeit sein, aber der Verkauf ist aufgrund der unglaublich vielen Neuveröffentlichungen im Monat nur durch harte Arbeit/ Werbung, zu erreichen. Sonst geht so ein Buch auch schnell wieder unter und die ganze Arbeit war umsonst. Auch das ist für mich kein passives Einkommen.

  • Gelesen 2024,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Erschöpft – Anna Katharina Schaffner

    Rezension, Erschöpft, dtv Verlag, Sachbuch, Anna Katharina Schaffner,

    Titel: Erschöpft – Belebende Perspektiven für müde Menschen
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Anna Katharina Schaffner
    Verlag: dtv
    Erscheinungsjahr: 2024
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 240
    Meine Wertung: 5 Sterne

    Klappentext:

    Wir leben in Zeiten der Erschöpfung – die Work-Life-Balance stimmt nicht mehr, die Weltlage drückt aufs Gemüt. Und doch ist dieser Zustand der Kraftlosigkeit ein zeitloses Phänomen. Anna K. Schaffner führt in kurzen Kapiteln durch die Epochen und zu vielfältigen Heilmitteln und Therapien. Dabei verbindet sie psychologische, philosophische, soziologische und kulturwissenschaftliche Forschungsergebnisse über Stress und Burnout mit Einblicken in die Gedankenwelt ausgebrannter Mönche, matter Melancholiker und chronisch Müder.

    Erschöpfung hat immer innere und äußere Ursachen. Um sie zu überwinden, brauchen wir eine Melange aus altem und neuem Wissen, aus verschiedenen mentalen Strategien. Vor allem aber brauchen wir einen Perspektivwechsel.  

    Rezension:

    Die Autorin selbst rät dazu, pro Tag nur einen Text zu lesen und dann erstmal darüber zu reflektieren. Genau dies habe ich getan, deswegen habt das Lesen dieses Buches auch ein bisschen gedauert. Ich fand die Ansätze unglaublich spannend.

    Die Autorin zeigt auf, dass es Zustände von Erschöpfung schon immer gegeben hat. Ich persönlich habe beim Lesen dieses Buches aber den Eindruck gewonnen, dass die Art der Erschöpfung nicht immer gleich gewesen ist. Die Ursachen von Erschöpfung sind vielfältig und komplex und genau dies zeigt die Autorin in diesem Buch auch auf.

  • 2 Sterne,  Gelesen 2023,  Rezensionen

    [Rezension] Everyday Witchcraft – Ambrosia Hawthorn

    Rezension, Ambrosia Hawthorn, Goldmann Verlag,

    Anzeige

    Titel: Everyday Witchcraft – Magische Rituale für jeden Tag
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Ambrosia Hawthorn
    Verlag: Goldmann
    Erscheinungsjahr: 2023
    Einband: Softcover
    Seitenanzahl: 173

    Meine Wertung: 2 Sterne

    Klappentext:

    Was bedeutet es, in der heutigen Zeit eine Hexe zu sein? Es bedeutet, eine andere Einstellung zum Leben zu haben. Es bedeutet, im Einklang mit den Wundern der Natur zu leben und deren Kräfte für sich zu nutzen. Vor allem aber bedeutet es, sich auf den Weg zu machen, die eigenen Stärken in all ihrer Einzigartigkeit zu entdecken. Ob zuhause oder unterwegs, für sich allein oder in zwischenmenschlichen Beziehungen, tagtäglich ergeben sich unzählige Momente und Möglichkeiten, die gewohnten Pfade zu verlassen und sich auf eine magische Entdeckungsreise zu begeben.

    Dieses Buch liefert dazu eine große Auswahl an mystischen Hilfsmitteln und achtsamen Praktiken: Von Naturkunde und Farbenlehre über Kristalle, Amulette, Tarotkarten und Atemtechniken bis hin zu Zaubersprüchen und dem eigenen Hexenzirkel.

    Rezension:

    Ich muss leider sagen, dass dieses Sachbuch aus meiner Sicht entweder unausgegoren ist, oder extrem viel Wissen voraussetzt. Wer sich noch nie oder nur sehr rudimentär mit magischen Ritualen beschäftigt hat, der wird mit diesem Buch definitiv nicht glücklich werden. Im Vorwort sagt die Autorin „Ich werde dir erklären, wie du auf deine ganz eigene Weise eine (perfekte) Hexe werden kannst.“ Dieses Versprechen bleibt sie leider bis zum Ende schuldig.

  • 4 Sterne,  Gelesen 2023,  Rezensionen

    [Rezension] Inside Strafjustiz: Ein Richter packt aus – Patrick Burow

    Patrick Burow, Rezension, Cover, EcowingVerlag

    Anzeige

    Titel: Inside Strafjustiz – Ein Richter packt aus
    Reihe: Einzelband
    Autor: Patrick Burow
    Verlag: ecowing
    Erscheinungsjahr: 2023
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 277

    Meine Wertung: 4 Sterne

    Klappentext:

    Recht und Ordnung bei Gericht? Einblicke in den Alltag eines Richters

    Patrick Burow ist Krimi-Autor, promovierter Jurist und seit über 27 Jahren Strafrichter am Amtsgericht Dessau-Roßlau. In diesem erzählenden Sachbuch berichtet er, wie es hinter den Kulissen wirklich abläuft. Dabei wird deutlich, dass er seinen Beruf auch nach vielen Jahren immer noch aus absoluter Überzeugung ausübt: Das Amt des Richters ist eine Berufung, nicht nur ein Job!
    Arbeitsplatz Gericht: Engagement zwischen Aktenbergen und Bürokratie
    Einblick in ein Strafverfahren: Ablauf, Beteiligte und mögliche Hindernisse
    Warum Täter:innen keine Gerechtigkeit wollen und ordentliche Kleidung strafmildernd wirkt
    Rechtspraxis aus Sicht des Richters: Freunde und Feinde der Strafjustiz
    True Crime: Mit vielen wahren Geschichten und spannenden juristischen Infos
    Jurafakten: Ein authentischer Bericht über die Arbeit an deutschen Gerichten

    Rezension:

    Erstmal muss man sagen: Der Titel ist reißerischer, als der Inhalt. Bei Weitem… Patrick Burow gibt einen interessanten und kurzweiligen Einblick in den Alltag eines Strafrichters. Wer hier reißerische Fälle und tiefe Einblicke vermutet, der ist falsch. Wer Lust hat, einmal hinter die Kulissen eines Gerichts zu schauen, der ist hier richtig.

    Der Richter gibt viele Einblicke, wie die Arbeit im und außerhalb des Gerichtssaals abläuft. Letzten Endes ist es nicht anders, als in anderen Behörden. Zu wenig Personal, für zu viel Arbeit. Auch ein Richter muss erstmal Akten studieren, sich in den Fall einarbeiten. Eigentlich ja klar, wie soll er sonst ein gerechtes Urteil fällen. Aber auch hier räumt Patrick Burow mit Halbwissen auf. Denn: Was ist eigentlich ein gerechtes Urteil? Das kommt immer auch ein bisschen auf die eigene Perspektive an.

  • 4 Sterne,  Gelesen 2023,  Rezensionen

    [Rezension] Akasha Chronik: Der Schlüssel zum Buch deines Lebens – Linda Howe

    Linda Howe, Cover, Rezension, Ansata Verlag, Random House Verlage

    Anzeige

    Titel: Akasha Chronik – Der Schlüssel zum Buch deines Lebens
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Linda Howe
    Verlag: Ansata
    Erscheinungsjahr: 2023
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 203

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    In der Akasha-Chronik ist alles gespeichert, was die Seele jedes Menschen im bisherigen Verlauf ihrer Existenz erfahren hat – und auch alle ihre zukünftigen Möglichkeiten. Es sind unschätzbar wertvolle Informationen, die uns dabei helfen, Liebe, Heilung und Erfüllung zu finden.
    Wie wir Zugang zu diesem ganz persönlichen, immateriellen Buch unseres Lebens erhalten, zeigt die renommierte Expertin Linda Howe. Mithilfe ihrer selbst entwickelten Methode wird es möglich, sich überall und jederzeit ganz einfach mit der Weisheit der Akasha-Chronik zu verbinden und ihre heilende Energie und allumfassende Liebe zu erfahren. So erhalten wir nicht nur Antworten auf die großen und kleinen Fragen des Lebens, sondern lösen auch innere Blockaden auf – um verborgene Kräfte zu entdecken, unser volles Potenzial zu entfalten und ganz im Einklang mit unserem Seelenplan zu leben.
    Das einzigartige Praxisbuch zur Akasha-Chronik mit klarer Anleitung und faszinierenden Erfahrungsberichten!

    Rezension:

    Dieses Buch ist im Original bereits im Jahr 2009 erschienen. Im Jahr 2023 verlegt s nun der in der Verlagsgruppe Random House beheimatete Verlag Ansata auch auf Deutsch. In diesem Fall finde ich es wichtig zu wissen, dass das Buch erstmals bereits 2009 erschienen ist, weil ich über die Behauptung stolperte, dass es das erste Buch sei, welches den Zugang zur Akasha Chronik lehrt. Das mag 2009 durchaus der Fall gewesen sein. Im Deutschen gibt es heute ja auch das Buch von Gabrielle Orr, welches als Standwerk betrachtet wird, um den Zugang zur Akasha Chronik zu erhalten.

    Da ich sowohl „One True Love“ von Gabrielle Orr gelesen, als auch den Anfängerkurs bei ihr gemacht habe, habe ich nun gute Vergleichsmöglichkeiten. Auch Linda Howe öffnet die Akasha Chronik mit einem Gebet. Die Richtlinien für eine Lesung sind bei beiden Autorinnen sehr ähnlich. Linda Howe nennt das Gebet den „Pathway Gebetsprozess“. Das Gebet ist anders, aber wirkt auch sehr stimmig. Ich persönlich empfinde es als sehr lang. Aber das ist ja auch ein bisschen Geschmacksache. Mit dem gebet von Gabrielle Orr kann man die Akasha Chronik mit deutlich weniger Zeilen öffnen.