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    [31 Wochen – 31 Bücher] Woche 5

    31 Wochen, 31 Bücher, Suzanne Collins, Oetinger Verlag


    Woche 5: Ein Buch, das du immer wieder lesen könntest


    Weiter geht es mit einem Buch, das ich immer wieder lesen könnte. Da wähle ich eine Trilogie, die ich über alles liebe. Es sind, „Die Tribute von Panem“ von Suzanne Collins.

    Die Bücher habe ich vor Jahren das erste Mal gelesen. Später habe ich die Hörbücher gehört und natürlich die Filme gesehen. Alles hat mir gut gefallen, wobei ich bei Band 3 die Filme etwas besser fand, als Buch und Hörbuch. Ich liebe diese Geschichte einfach so unglaublich. Die Bücher habe ich in zwei Ausgaben und die Hörbücher in einer Ausgabe.

    Die Tribute von Panem ist eine Dystopie mit ursprünglich drei Bänden. Geschrieben wurde sie von Suzanne Collins. Im englischen Original sind die Romane zwischen 2008 und 2010 erschienen. Die deutschen Übersetzungen wurden zwischen 2009 und 2011 im Oetinger-Verlag veröffentlicht. Die Hörbücher erschienen in den Jahren 2020 und 2011 bei Oetinger Audio. Von 2012 bis 2015 wurden die Bücher verfilmt. Band 3 wurde bei in zwei Filme unterteilt.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 23/2020

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

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    Samstagsplausch

    Letzten Samstag ging es ja mit der Katzenvergesellschaftung so richtig los. Alles total easy, als würden die drei Katzen schon immer hier zusammen wohnen. Sowas habe ich ehrlich noch nicht erlebt, dass das so problemlos abgeht. Ab und an wird gefaucht, wenn man sich begegnet, aber eigentlich ist das auch eher, weil man mal was sagen will, habe ich das Gefühl. William und Lilly sind zusammen draußen unterwegs und Molly bewegt sich auch völlig normal durch die Wohnung. Ich bin echt glücklich damit, wie es ist.

    Im Moment überlege ich noch, wie wir die Situation nachts gestalten. William schläft ja normalerweise oben in der Wohnung, weil für den die Nacht um 4 Uhr zuende ist und ich da absolut keine Lust drauf habe. Molly schläft mit unten im Schlafzimmer, die pennt einfach so lange, bis ich auch aufstehe. Ich denke, dass Lilly mit ins Schlafzimmer könnte, aber sie könnte auch mit William nach oben. Ich probiere wohl beides mal aus. Letzte Nacht haben wir alle unten geschlafen, was nicht besonders schlau war. Ich bin seit 4.30 Uhr auf, weil William ab 4 Uhr keine Ruhe mehr gab und jetzt schon wieder müde (wir haben jetzt 6 Uhr). Naja… dafür kann ich schonmal sagen, dass das Wetter vor der Haustür sehr nett aussieht. Die Sonne scheint schon und der Himmel ist fast wolkenlos. Und der Samstagsplausch kommt mal eine Stunde früher als normalerweise.

    Lilly durfte dann ab letzten Samstag auch mit uns raus, da der Schnitt gut verheilt ist. Die hat das mega genossen. Ich war ja gespannt, ob sie wieder auf Wanderschaft geht und uns verlässt, aber sie war die ganze Zeit in unserer Nähe. Und auch jetzt hat man das Gefühl, dass sie das Haus immer im Blick hat. Sobald einer von uns raus geht, dann ist sie da. Nur das mit der Katzenklappe hat sie noch nicht so richtig begriffen. Raus klappt ab und an, aber wieder rein nicht. Da läuft sie dann ganz unglücklich davor auf und ab. Aber das wird schon werden.

  • Gelesen 2020,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Die Tribute von Panem: Das Lied von Vogel und Schlange – Suzanne Collins

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    Titel: Das Lied von Vogel und Schlange
    Reihe: Die Tribute von Panem X
    Autorin: Suzanne Collins
    Verlag: Oetinger Verlag
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: Hardcover, ebook
    Seitenanzahl: 608

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Ehrgeiz treibt ihn an.

    Rivalität beflügelt ihn.

    Aber Macht hat ihren Preis.

    Es ist der Morgen der Ernte der zehnten Hungerspiele. Im Kapitol macht sich der 18-jährige Coriolanus Snow bereit, als Mentor bei den Hungerspielen zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Die einst mächtige Familie Snow durchlebt schwere Zeiten und ihr Schicksal hängt davon ab, ob es Coriolanus gelingt, seine Konkurrenten zu übertrumpfen und auszustechen und Mentor des siegreichen Tributs zu werden.

    Die Chancen stehen jedoch schlecht. Er hat die demütigende Aufgabe bekommen, ausgerechnet dem weiblichen Tribut aus dem heruntergekommenen Distrikt 12 als Mentor zur Seite zu stehen – tiefer kann man nicht fallen. Von da an ist ihr Schicksal untrennbar miteinander verbunden. Jede Entscheidung, die Coriolanus trifft, könnte über Erfolg oder Misserfolg, über Triumph oder Niederlage bestimmen. Innerhalb der Arena ist es ein Kampf um Leben und Tod, außerhalb der Arena kämpft Coriolanus gegen die aufkeimenden Gefühle für sein dem Untergang geweihtes Tribut. Er muss sich entscheiden: Folgt er den Regeln oder dem Wunsch zu überleben – um jeden Preis.

    Rezension:

    Ich bin wirklich zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Ich hatte Angst, dass es sich nur um Geldmacherei handelt, dass man eine erfolgreiche Trilogie wieder aufleben lässt und ich muss sagen, dass diese Angst aus meiner Sicht nicht ganz unbegründet war. Versteht mich nicht falsch. Das Buch ist nicht schlecht, aber es kommt bei Weitem nicht an die ersten beiden Bände der Panem-Trilogie heran. Es fehlt die Tiefe, die gerade den ersten Band für mich einzigartig gemacht hat.

    Die Geschichte spielt weit vor den ersten drei Bänden. Wir erleben die 10. Hungerspiele und damit das Abschlussjahr des späteren Präsidenten von Panem, Coriolanus Snow. Wir befinden uns genau 64 Jahre vor dem ersten Band.

    Das Potential, sich mit dem späteren Präsidenten Snow auseinander zu setzen, uns zu zeigen, warum er wurde, wie er in der späteren Trilogie ist, wurde aus meiner Sicht verschenkt. Für mich hat sich Snow über weite Strecken als eher indifferente Person dargestellt, die selbst nicht so ganz genau weiß, wer sie eigentlich ist. Erst zum Ende hin kristallisiert sich seine wahre Persönlichkeit heraus. Mir fehlt aber die Auseinandersetzung damit, warum er sich so entwickelt.

    Coriolanus Snows Zuneigung zu Lucy Gray war für mich schwer nachvollziehbar. Liebt er wirklich? Ist er zu Liebe fähig. Ich bin mir nicht sicher, ob das Wissen, was man über den deutlich älteren Snow hat, den Blick trübt, oder ob auch in diesem Band schon durchschimmert, dass er zu Liebe eigentlich nicht fähig ist. Sein Wille, die Hungerspiele zu gewinnen, war mir schon eher deutlich. Das Streben nach Macht, vor allem für einen jungen Mann, der alles verloren hat, ist ein starker Motivator. Ja, ein Machtmensch ist Snow auch in jungen Jahren bereits. Er schreckt vor nichts zurück, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 22/2020

    Samstagsplausch

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    Samstagsplausch

    Letzten Samstag war das Wetter zwar nicht so toll, aber bei Torbens Eltern im Gartenhaus bekamen wir davon relativ wenig mit. Bei leckerem Grillfleisch und Kartoffel-, Nudel- und grünem Salat haben wir einen entspannten Nachmittag verbracht. Total gemütlich, mal wieder etwas Gutes für die Seele. Sonntag haben wir ein bisschen gegammelt. Das Wetter war kalt und windig und da Torben Bereitschaft hatte, konnten wir eh nicht weg. Gegen Abend kam die Sonne raus, so dass man nochmal ein bisschen auf der Gartenbank sitzen konnte. Alles in allem ein wirklich schönes und entspanntes Wochenende. Meine Kopfschmerzen sind übrigens auch endlich weg gewesen. Wurde ja auch mal Zeit.

    Montag ging dann nach einem schönen Wochenende der Arbeitsalltag wieder los. Nützt ja nichts. Letzte Woche im Home Office und vorletzte Woche vor dem Urlaub. Ich fiebere nach wie vor auf meinen Urlaub hin und freue mich mega darauf, auch wenn wir ja nun zuhause bleiben. Meine Schwester arbeitet und hänge die Woche lieber an ihren Sommerurlaub dran und Torben wird auch arbeiten müssen. Aber nun gut, ich werde es mir gemütlich machen. Ich drücke mir die Daumen, dass es bis dahin warm wird, dann kann ich im Garten puzzeln und im Liegestuhl lesen. Mehr braucht es eigentlich auch nicht.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 21/2020

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

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    Samstagsplausch

    Ich weiß gar nicht, was ich euch über die vergangene Woche erzählen soll. Durch den immensen Streß gerade habe ich jeden Tag mit Kopfschmerzen gekämpft und so eigentlich außer Arbeit und zuhause ins Bett zu gehen nichts gemacht. Ich bräuchte dringend Urlaub, aber bis dahin liegen noch wichtige Termine an. Zwei Wochen noch durchhalten, dann habe ich endlich eine Woche Auszeit. Ich hoffe sehr, dass sich dann auch der Corona Wahnsinn endlich ein bisschen einkriegt, damit das Arbeitsleben mal wieder entspannter wird. Im privaten Leben merkt man schon, wie sich die Leute langsam entspannen. Einkaufen ist bis auf die blöde Maske wieder recht normal. In Familie und Freundeskreis waren eh fast alle die ganze Zeit entspannt. Das war die ganze Zeit ein guter Gegenpol zu dem, was sonst so los ist.

    Immerhin wird das Wetter wieder ein bisschen schöner, was mich sehr freut. Mir persönlich tut das unglaublich gut, wenn ich im T-Shirt draußen sitzen kann. Das habe ich am Himmelfahrtstag auch getan. Wir haben mittags mit meinen Eltern und meiner Schwester mit ihrem Lebensgefährten gegrillt. Nachmittags sind wir beiden dann weiter gezogen und es gab für uns bei Torbens Familie Kaffee und Kuchen. So kann man das Leben wirklich aushalten. Gestern war es dann aber leider mega regnerisch und windig. Sehr ungemütlich. ich war nur kurz einkaufen und habe dann auf dem Sofa gelegen und gelesen. Heute wollen wir eigentlich nochmal grillen. Mal schauen, wie sich das Wetter entwickelt. Zur Not sitzen wir im Gartenhaus und der Grillmeister muss unter dem Vordach stehen. Wir schon gehen.

  • Neuerscheinungen

    Panem geht „weiter“…

    … nun ja, denn eigentlich geht es eher zurück. Der neue Band, das Prequel zur Trilogie „Die Tribute von Panem“ spielt 64 Jahre vor dem ersten Band. Mit „Das Lied von Vogel und Schlange“ legt Suzanne Collins einen vierten Band vor, der President Snow begleitet, lange bevor er Präsident geworden ist. Wir erleben die zehnten Hungerspiele.

    Bereits 2009 erschien der erste Band „Tödliche Spiele“ und ich habe die Trilogie von der ersten Seite an geliebt. Katniss und Peta sind, ebenso wie Gale, Rue oder Hamitch ganz wundervolle Figuren, die man einfach nur ins Herz schließen konnte. Ich war sehr froh, dass die Verfilmung mich ebenso begeistern konnte, wie die Bücher. Vor allem der 3. Band (Film 3 und 4) ist aus meiner Sicht filmisch sogar noch stärker um gesetzt, als das Buch es war.