• Leipziger Buchmesse

    [LBM 2023] Bloggerempfang beim Carlsen Verlag und Thienemann-Esslinger Verlag

    Samstag, 29.04.2023 – Bloggerempfang

    Bloggerempfang, Carlsen Verlag, Thienemann-Esslinger Verlag

    Für mich war der Bloggerempfang bei den Verlagen Thienemann-Esslinger und Carlsen eines der Highlights der Messe. Sabrina von Thienemann-Esslinger und Berenike von Carlsen stellten uns das aktuelle Frühjahrs- und Herbstprogramm vor. Ich kann euch versichern, dass uns auch im Herbst wieder einige Highlights bzw. Fortsetzungen von Büchern aus dem Frühjahrsprogramm erwarten. Zu den Büchern aus dem Frühjahrsprogramm hatten die beiden uns tolle Autoren mitgebracht.

    Die erste Interviewpartnerin von Lea war Magdalena Gammel. Der zweite Band der Daughter of Heaven-Reihe erschien im Januar 2023 im Thienemann-Esslinger Verlag und heißt „Where Angels Fall“.

    Klappentext:
    Elodie besitzt die Gabe, das Licht himmlischer Wesen zu erspüren. Aber als Halbengel wird sie in Aeternitas, der Stadt der Engel, verachtet. Als sie einen ermordeten Engel findet, kommt ein finsterer Plan ans Licht: Dämonenfürsten und Halbengel wollen den Himmel stürzen! Auch Elodie gerät zunächst unter Verdacht. Doch ausgerechnet Raphael, der undurchschaubare Erzengel, glaubt an ihre Unschuld und bietet ihr einen Deal an: Wenn sie ihm mit ihrer Gabe hilft, die Rebellion zu verhindern, ist ihr ein Platz in der himmlischen Stadt sicher. Hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen für Raphael und dem Misstrauen gegenüber den Erzengeln riskiert Elodie mehr als nur ihr Leben …

    Band 2 erscheint am 25. August 2023.

    Magdalena Gammel berichtete, dass ihre Engel „hochmütige Mistkerle“ sind, denen man nicht unbedingt begegnen möchte. Sie blicken auf alles, was unterhalb ihrer Spähre liegt spöttisch herab. Wenn es um ihre eigenen Engel und Dämonen geht, dann wäre sie lieber ein Dämon.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 08/2021

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Samstag habe ich mich echt ein bisschen geärgert. Ich hatte mit ein Buch über Amazon gebraucht gekauft. Als Zustand war „Sammlerstück – sehr gut“ angegeben. Das Buch hatte viele Leserillen im Buchrücken und schwarze Schmutzspuren am seitlichen Buchschnitt. Okay, das hätte ich beides noch akzeptieren können, obwohl das für mich auch nicht „sehr gut“ ist. Aber am unteren Buchschnitt hatte das Buch einen richtig ekligen gelben Fleck. Keine Ahnung, was das ist. Aber es ist bäh… Ich habe den Verkäufer angeschrieben und er nimmt es zurück. Trotzdem bin ich enttäuscht, denn ich hatte mich auf das Buch gefreut. Inzwischen habe ich es mir in der Buchhandlung neu bestellt. Heute kann ich es abholen.

    Sonntag haben wir ruhig gemacht und sind gegen Abend nochmal eine kleine Runde spazieren gegangen. Es war mega kalt, hat aber gut getan. Weit weg konnten wir nicht, da Torben Bereitschaft hatte, aber für eine kleine Runde ums Dorf reichte es.

    Dienstag lag ich mit starken Kopfschmerzen flach. Ich denke mal, dass es der Schnee bzw. der Luftdruck oder sowas war, der mich umgehauen hat. Es hat am Montag bei uns innerhalb von wenigen Stunden 12 cm Schnee gebracht. Das war echt heftig, wie stark es geschneit hat. Aber es sah wunderschön aus. Wir waren abends noch draußen. Schnee schippen und Fotos machen. Dienstag setzte dann aber schon wieder Tauwetter ein. Kein Wunder, dass der Körper da verrückt spielt.

    Sieht doch echt schön aus, das Vogelhaus mit seiner Schneehaube, oder? Wir haben es auf jeden Fall sehr genossen.

    Online gegangen ist die Rezension zu „Fräulein Kniffkes geheime Heldenschule“ von Lena Havek. Ein Kinderbuch ab 8 Jahren.

    Verschlungen habe ich die Leisen Helden von Melanie Metzenthin. „Die verstummte Liebe“ hatte ich euch ja schon vorgestellt. „Im Lautlosen“ und „Die Stimmlosen“ sind noch besser, wenn das überhaupt noch geht. Ich kann euch die Trilogie nur ans Herz legen!

  • 4 Sterne,  Gelesen 2021,  Rezensionen

    [Rezension] Fräulein Kniffkes geheime Heldenschule (1): Stinkesocken auf 12 Uhr – Lena Havek

    Rezension, Thienemann-Esslinger Verlag, Planet!, Lena Havek, Kinderbuch

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    Titel: Stinkesocken auf 12 Uhr
    Reihe: Fräulein Kniffkes geheime Heldenschule; Band 1
    Autorin: Lena Havek
    Verlag: Planet! (Thienemann-Esslinger)
    Erscheinungsjahr: 2021
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 205

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Nach der Trennung seiner Eltern hat es Arthur nicht leicht: neue Stadt, neue Schule, halbes Taschengeld, keine Freunde. Zu allem Übel steckt ihn seine Mutter auch noch in eine Blockflötengruppe. Doch die Musiklehrerin Fräulein Kniffke ist in Wahrheit eine durchtrainierte Wissenschaftlerin mit High-Tech-Anzug, die ihre Schüler in der alten Villa am Stadtrand zu Helden ausbildet, um im Bedarfsfall die Welt zu retten. Zusammen mit der eigensinnigen Maxi und dem stotternden Tim, bewaffnet mit sehr speziellen Blockflöten, erhält Arthur seinen ersten Auftrag: einer durchgedrehten Sockensuchmaschine das Handwerk legen.

    Rezension:

    Endlich hatte ich mal wieder ein Mut machendes Kinderbuch, das mit einer spannenden und lustigen Geschichte aufwartet, in den Händen.

    Arthur hat es wirklich nicht leicht, als er von seiner Mutter zum Blockflötenunterricht gezwungen wird. Dass er mit keiner Faser seines Körpers dort sein möchte, lässt er die Lehrerin und seine Mitstreiter*in auch spüren. Was Arthur nicht ahnt ist, dass Tim und Maxi waschechte Helden-Schüler*innen sind und er nun die Möglichkeit hat, auch einer zu werden.  Schnell konnte ich mich mit Arthur identifizieren, denn wem würde es nicht schwer fallen in einer neuen Stadt, einer neuen Schule, neu anzufangen. Und Arthur wird auch noch von zwei Klassenkameraden das Leben schwer gemacht.

    Aber Arthur lernt zusammen mit seinen Freunden, dass mehr in ihm steckt, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Auch wenn Maxi ihn nicht immer besonders nett behandelt, so merkt man doch, dass auch sie bereit ist, ihn in ihre Heldentruppe aufzunehmen. Nur nicht ganz so schnell und einfach. Man muss sich ja auch erstmal beweisen, und genau das tut Arthur. Im richtigen Moment schafft er es, über sich hinaus zu wachsen und eine perfekte Entscheidung zu treffen. Lena Havek vermittelt den kleinen Lesern, dass es sich lohnt, sich für sich selbst einzusetzen.

  • Gelesen 2020,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Polly Schlottermotz: Verhexte Klassenfahrt – Lucy Astner

    Rezension, Planet!, Lucy Astner

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    Titel: Verhexte Klassenfahrt
    Reihe: Polly Schlottermotz; Kurzgeschichte
    Autorin: Lucy Astner
    Verlag: Planet!
    Erscheinungsjahr: 2018
    Einband: ebook,
    Seitenanzahl: 80

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Eine rasante Polly-Schulgeschichte zum kleinen Preis – ideal für jede Badetasche!

    Potzblitz! Wenn Polly auf Klassenfahrt geht, ist mächtig was los: Badehandtücher fliegen in Bäume, ein Nachthemd verschwindet – und Polly ist sich sicher: Bei ihnen spukt es, und zwar ganz gewaltig … Ein neues turbulentes Abenteuer des kleinen starken Vampirmädchens – zum Kringeln komisch!

    Rezension:

    Ich bin eher zufällig über diese Kurzgeschichte gestolpert und wusste, als ich anfing, zu lesen, nicht, dass es eine mehrteilige Reihe um Polly Schlottermotz gibt. Die Kurzgeschichte macht auf jeden Fall Lust darauf, mehr von der Jungvampirin und ihrem Fledermausfreund zu erfahren.

    Die Figuren sind unglaublich sympathisch und süß beschrieben. Allen voran Polly Schlottermotz, die Jungvampirin, die ohne ihren Fledermausfreund Adlerauge auf Klassenfahrt fahren muss. Polly ist ein sehr lieber Charakter, der sich auch für eine Mitschülerin ein, die von anderen Mitschülern geärgert wird, einsetzt. Eine Eigenschaft, die mir sehr gefallen hat.

    Für einen Erwachsenen ist die Geschichte natürlich ziemlich vorhersehbar, aber sie ist trotzdem mitreißend. Es macht Spaß, Polly auf ihrer Klassenfahrt zu begleiten und das Rätsel um den Geist zu lösen.

    Ich denke, dass diese Kurzgeschichte ein guter Einstieg ist, wenn man erstmal antesten will, ob das eigene Kind Polly mögen könnte.

    Von mir gibt es 5 Federn für Polly und ihre Freunde.

    Von Lucy Astner habe ich bereits „Kalle Körnchen – Ein kleiner Sandmann kommt groß raus“ rezensiert.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2019

    [Rezension] Häschenschule (5): Winter in der Häschenschule

    Cover, Häschenschule, Rezension, Thienemann-Esslinger Verlag, Albert Sixtus, Julia Walther

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    Titel: Winter in der Häschenschule
    Reihe: Häschenschule; Band 5
    Verse: Albert Sixtus
    Bilder: Julia Walther
    Verlag: Esslinger
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Gebunden mit Halbleinen
    Seitenanzahl: 40

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Der Hasenlehrer läutet die lang ersehnten Winterferien ein. So heißt es jetzt endlich für die Hasenkinder „Ranzen ab!“ und die Skier angeschnallt. Auch die Vorbereitungen für Weihnachten stehen an, es gibt noch viel zu tun für Hasenhans und Hasengretchen …

    Rezension:

    Als ich hörte, dass der Esslinger Verlag einen neuen Band der Häschenschule herausbringt, konnte ich natürlich nicht widerstehen. Die Häschenschule gehört seit meiner Kindheit zu den Büchern, die mein Regal niemals wieder verlassen werden. Was habe ich dieses Buch geliebt!

    Der Text zu „Winter in der Häschenschule“ wurde 1999 im Sixtus-Archiv entdeckt und nun endlich hat der Thienemann-Esslinger Verlag eine Illustratorin gefunden, die vom Stil her zu diesem Kinderbuch passt. Ich finde, dass der Verlag mit Julia Walther wirklich einen Glücksgriff getan hat. Die Häschen kommen zwar ein bisschen moderner, der Zeit angepasst, daher, dennoch schafft sie es, den Charme der Häschenschule zu bewahren.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 06/2019

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Nachdem ich Samstag ja geschrieben hatte, dass ich wieder laufen will konnte ich mich am Samstag gegen 15 Uhr dann auch tatsächlich motivieren und bin die erste Runde in diesem Jahr gelaufen. 3 km mit 2 Gehpausen. Damit bin ich total zufrieden. Sonntag habe ich die Runde, die ich Samstag gelaufen bin, als Spaziergang hinter mich gebracht.

    Montag wollte ich eigentlich laufen gehen, aber ich war etwas länger auf der Arbeit und die Strecke, die ich immer laufe ist nicht beleuchtet, so dass ich es gelassen habe. Ich muss mir für die dunkle Jahreszeit dringend mal eine beleuchtete Strecke suchen. Das habe ich Dienstag dann aber nachgeholt. Pünktlich Feierabend gemacht und dann passte das, dass ich los konnte.