-
[Alltagsworte] Samstagsplausch 29/2020
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Dieses Mal muss ich wieder über zwei Wochen berichten, denn letzten Samstag bin ich nicht zum plauschen gekommen. Wir waren ja bis Samstag im Harz und die Woche über konnte ich den Plausch nicht vorbereiten.
Ich nehme euch mal im Schnelldurchlauf mit durch unsere vorletzte Woche. Vorletzten Samstag war ein eher ruhiger Tag. Wir haben noch einige Sachen in unseren jeweiligen Häusern gemacht und natürlich gepackt. Am Sonntag ging es los in den Harz. Der erste gemeinsame Urlaub stand an. Auf der Hinfahrt sind wir mit 3 1/2 Stunden fahrt wirklich gut durchgekommen, so dass wir noch eine Pause kurz vor Altenau gemacht haben, da wir dem Vermieter gesagt hatten, dass wir ab 13 Uhr anreisen und es erst halb Eins war. Pünktlich bezogen wir dann unsere Ferienwohnung. Alt eingerichtet, aber sehr gemütlich und ein sehr netter Vermieter.
-
[Alltagsworte] Samstagsplausch 18/2019
Ziemlich lange war ich nicht dabei, aber heute nehme ich mir endlich mal wieder die Zeit, bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum zu nehmen und den
Samstagsplausch
mit euch zu bestreiten.
Das einschneidendste Erlebnis war wohl, dass unser Onkel Rudi, ein Cousin meiner Mutter im Alter von 98 Jahren verstorben ist. Die Pastorin aus Meldorf hat eine sehr schöne, bewegende Trauerfeier gehalten. Zur Beisetzung sind auch liebe Verwandte aus Datteln (Nordrhein-Westfalen) und aus Australien angereist. Den Sonntag nach der Beisetzung haben wir alle zusammen bei mir gegrillt. Es war richtig schön. Wir hatten Birte und Jon seit ungefähr 4 oder 5 Jahren nicht gesehen und Anke und Hubert wohl genau so lange. Birte und Jon hatten ihren 5 Monate alten Sohn dabei. Ein Sonnenschein der Lütte.
-
[Rezension] Dinner mit Rose – Danielle Hawkins
AnzeigeTitel: Dinner mit Rose
Reihe: Einzelband
Autorin: Danielle Hawkins
Verlag: Ullstein
Erscheinungsjahr: 2013
Einband: Hardcover, ebook
Seitenanzahl: 416Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Als Josie ihren Freund in flagranti mit ihrer besten Freundin erwischt, packt sie kurzerhand die Koffer und flieht nach Neuseeland, auf die Farm ihrer Tante Rose. Zwischen Kühen und Schafen hofft sie, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Tante Rose empfängt sie mit offenen Armen – und einem kräftigen Gin Tonic. Das hilft fürs Erste. Aber dann begegnet Josie ihrer Jugendliebe Matt, und das Gefühlschaos ist komplett. Als Rose schwer erkrankt, wird Matt zu Josies wichtigster Stütze. Gemeinsam kümmern sie sich um Rose, die Farm und das Hausschwein Percy. Dabei kommen sie sich schnell wieder näher, und Josie muss sich fragen, ob die große Liebe nicht vielleicht doch in der neuseeländischen Provinz auf sie wartet.
Rezension:
Eine ganz wunderbare Geschichte, die mich immer abwechselnd zum Lachen und zum Weinen (ja, ich habe echte Tränen geweint) gebracht hat. Die Figuren sind alle wundervoll beschrieben. Danielle Hawkins schafft es, mit ihrem Schreibstil sie lebendig werden zu lassen.
Allen voran haben mich Jose und Matt verzaubert. Sie kannten sich schon als Kinder und aus jeder ihrer Unterhaltungen und verbalen Schlagabtausche spricht Liebe, Freundschaft und der Schalk, der beiden im Nacken sitzt. Dann ist da Rose mit ihrer schweren Krankheit, die sie ganz bewundernswert trägt. Ich bin verliebt in diese Frau, die so viel für die „Kinder“ (Jose, Matt und Kim) getan hat. Nicht zu vergessen ist die „Kröte“ Kim, die das Herz auf dem rechten Fleck hat, auch wenn sie sich oft wie ein pubertierender Teenager benimmt, der sie ja auch noch ist. Hazel, die mich ein ums andere Mal mächtig wütend gemacht hat, mit ihrer egoistischen Art und Amber, die die Arbeit auch nicht erfunden hat. Alle sind sie auf ihre Art liebens- oder hassenswert, aber alle sind sie interessant!