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[Rezension] Ready Player One – Ernest Cline
AnzeigeTitel: Ready Player One
Reihe: Einzelband
Autor: Ernest Cline
Verlag: Penhaligon
Erscheinungsjahr: 2012
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 512Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Wer online stirbt, ist wirklich tot!
Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er – wie die meisten Menschen – in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos – in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!
Rezension:
Das Cover, einem alten PC-Spiel nachempfunden, gefällt mir sehr gut. Es passt zu dem Buch.
Ready Player One spielt in einer Welt, in der es den Menschen schlecht geht. Die Hauptperson des Buches, Wade, lebt in einem Trailerpark, in dem die Trailer nicht mehr nur nebeneinander, sondern sogar übereinander gestapelt stehen. Die Menschen verlagern ihr Leben immer mehr in die virtuelle Realität der OASIS, einer simulierten Welt, in der sie sich dank modernster Ausrüstung, wie Videobrille und haptischen Handschuhen, wie in der realen Welt bewegen können. Der Erfinder dieser Welt, James Halliday, ist zwischenzeitlich verstorben, aber er hat ein sogenanntes Easter Egg hinterlassen. Für die Nicht-Computerspieler unter uns. Ein Easter Egg ist eine versteckte Besonderheit in einem Computerspiel (z. B. ein Geheimlevel).Wer als erstes Hallidays Osterei in der virtuellen Welt findet, wird alles erben, was dieser besessen hat. Und das ist nicht wenig. Es geht um Millionen. Die Jagd beginnt.